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FIFA 19! Karriere, Journey und Ultimate Team im Test

Was ist neu? Was ist besser? "Heute" nimmt die wichtigsten drei Spielmodi in FIFA 19 genau unter die Lupe.

Heute Redaktion
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Für FIFA-Fans kommt Weihnachten schon im September. Es ist wieder so weit. Am Freitag ist offizieller Release-Tag des brandneuen FIFA 19 – dem Marktführer in Sachen virtueller Fußball. Das Christkind heißt um diese Jahreszeit EA Sports. Das Spiel stellt nur die Verpackung dar. Doch welche Geschenke verbergen sich dieses Jahr dahinter? "Heute" durfte das Game für Sie schon testen.

FIFA Ulitmate Team

Das Online-Flaggschiff ist auch heuer das Zugpferd des Titels. FIFA 19 konzentriert sich hierbei auf die Verbesserung der bereits vorhandenen Stärken.

Die Veränderungen verstecken sich im Detail. Wer gerne "Squad Building Challenges" macht, kommt von dort aus nun direkt auf den Spielermarkt und spart sich einen Zwischenschritt. Beim Aufmachen von Packs reichen einige rasche Bewegungen mit dem rechten Analogstick, um Karten zum Verkauf anzubieten oder sie schnell für etwas weniger Coins zu verscherbeln.

Im Grunde ändert sich sonst nicht viel. Ultimate Team ist der perfekte Ort für Spieler, die sich offline zu wenig gefordert fühlen und sich mit Gleichgesinnten aus aller Welt zu messen. Langweilig wird es nie, aber aufgepasst: Suchtgefahr!

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Division Rivals: Eine große Neuerung gibt es in Ultimate Team doch. Es handelt sich um einen neuen Bewerb, bei dem man sich mit anderen Zockern messen kann, die auf einem ähnlichen Level spielen. Damit kann man sich wertvolle Wochenboni erarbeiten. Am Ende der Woche wird abgerechnet, dann geht's ans fröhliche Packs-Aufreißen!

Karrieremodus

Für die Freizeitmanager ist der Karrieremodus wie gewohnt die richtige Adresse. Hier schlüpfen Sie in die Rolle eines Star-Trainers, bauen sich Ihr Team selbst auf, kümmern sich um die Jugendarbeit, tätigen Transfers, entwickeln Spieler und zocken um die wichtigsten Titeln.

Die haben nun endlich auch den richtigen Namen. FIFA 19 hat die Rechte an der Champions League und der Europa League. Das bringt Gänsehautfeeling ins Wohnzimmer. So können Salzburger endlich die Champions-League-Hymne hören, Rapidler gegen Real, Barca und Co. spielen oder Wolfsberger den Thron der Königsklasse erklimmen.

Wer den Vorgänger gezockt hat, wird sich schnell zurechtfinden. Im Grunde bleibt vieles beim Alten. Durch einige, coole Änderungen lohnt es sich aber trotzdem, auch im neuen EA-Ableger eine Karriere zu starten. Beispiel: Man kann nun auch die Sprintgeschwindigkeit der jungen Kicker trainieren, sich so schnelle Flügelflitzer regelrecht heranzüchten.

Journey - Teil drei



Alex Hunter ist zurück. Hier treffen Sie die bereits aus den beiden Vorgängern bekannten Protagonisten der Journey-Reihe. Sie haben Alex schon in Teil eins bei seinen ersten Schritten im Profi-Fußball begleitet.

In Teil zwei erlebten Sie seinen steilen Aufstieg mit und wechselten den Klub. Sie lernten auch ihre Stiefschwester Kim Hunter kennen.

Im dritten Teil spielen Sie nun nicht mehr nur Alex, sondern auch Kim und Danny Williams. Sie haben drei Timelines, können zwischen den drei Geschichten der Protagonisten herumwechseln. Das bringt viel Abwechslung.

Das Leben von Alex stellt sich auf den Kopf. Sie müssen Entscheidungen treffen, bekommen eine spannende Geschichte geboten und spielen nebenbei natürlich auch viel Fußball. (S. Klein, P. Platzer)