Niederösterreich
Feuerwehren mussten zu 95 Unwetter-Einsätzen ausrücken
Niederösterreichs Feuerwehren arbeiteten in der Nacht auf Montag 95 Unwetter-Einsätze ab.
Starke Regenfälle in der Nacht auf Montag haben in Niederösterreich und dem Burgenland dafür gesorgt, dass Keller und Garagen unter Wasser gestanden sind - mehr dazu auch hier.
"Die großen Katastrophen sind zum Glück ausgeblieben, die Niederschläge fielen nicht so dramatisch aus, wie befürchtet", stellte Franz Resperger, Sprecher des Landesfeuerwehrkommandos Niederösterreich gegenüber der APA fest. 95 Einsätze waren zu verzeichnen.
Umgestürzte Bäume, geflutete Keller
Zwischen 21.00 Uhr und 6.00 Uhr mussten in Niederösterreich 75 Feuerwehren mit rund 850 Mitgliedern zu 95 Einsätzen ausrücken. Betroffen waren vor allem der Osten entlang der Donau sowie der Süden des Landes. Bäumen waren umgestürzt und blockierten Straßen und Leitungen, Keller waren überflutet oder Hausdächer beschädigt, schilderte Resperger.
Situation im Burgenland
Auch im Burgenland mussten 16 Feuerwehren zu Pumparbeiten ausrücken, berichtete die Landessicherheitszentrale auf Anfrage der APA. Hier waren vor allem die Bezirke Neusiedl am See, Oberpullendorf, Oberwart und Güssing betroffen.
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