Niederösterreich

Festival geräumt! Orkan-Unwetter hat Frequency erreicht

Um 17:30 Uhr erreichte das Unwetter St. Pölten und damit das Frequency Festival. Die Tausenden Besucher suchten im VAZ, in Zelten oder Autos Schutz.

Die Besucher suchten laufen Unterschlupf.
Die Besucher suchten laufen Unterschlupf.
Sascha Trimmel

Gegen 17 Uhr begannen die Veranstalter am Donnerstag wie berichtet das Bühnengelände des Frequency Festivals zu evakuieren. Mittels Warnung auf den Bühnen und Lautsprecherdurchsagen wurden die Besucher angewiesen, Schutz zu suchen. Das Unwetter, das in Österreich bereits zwei junge Todesopfer forderte, werde gegen 17:30 Uhr eintreffen, hieß es.

Unwetter kam und ging schnell

Mit ihrer Prognose sollten die Veranstalter Recht behalten. Pünktlich kam das Gewitter in St. Pölten an, obwohl der Himmel kurz vor 17 Uhr noch ziemlich blau gewesen war. "Heute"-Videos zeigen, wie die letzten Besucher im Laufschritt Unterschlupf suchen und bereits Hagelkörner auf das Gelände hinabfallen.

Lange dauerte das Unwetter dann nicht. Nach rund 15 Minuten war das Schlimmste bereits überstanden. Ob Schäden entstanden oder es Verletzte gibt, ist derzeit noch nicht bekannt. Noch ist das Festival zumindest draußen unterbrochen. Jene, die es rechtzeitig ins Innere des VAZ schafften, konnten jedenfalls weiter feiern und taten das freilich auch - siehe Video unten.

Update: Um 18:10 Uhr wurde das Festival bereits wieder fortgesetzt. Es dürfte laut ersten Informationen weder Schäden noch Verletzte gegeben haben.

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger