Coronavirus

Fast 2.000 Corona-Fälle und elf Tote an nur einem Tag

Die Corona-Lage in Österreich bleibt weiter angespannt. In den letzten 24 Stunden hat es erneut rund 2.000 Fälle gegeben.

André Wilding
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Die Situation in den Spitälern ist weiter angespannt.
Die Situation in den Spitälern ist weiter angespannt.
picturedesk.com (Symbolbild)

Die Zahl der Corona-Fälle bleibt auch im Oktober auf einem erhöhten Niveau! 1.869 Neuinfektionen an nur einem Tag waren es am 1. Oktober, 1.416 am 2., 2.445 am 3.1.404 am 4.1.285 am 5. und gleich 2.693 am 6. Oktober – der höchste Wert seit April.

 Und wie sieht es am heutigen Donnerstag aus? Laut "Heute"-Infos wurden in den letzten 24 Stunden österreichweit erneut insgesamt 1.965 Neuinfektionen und elf Todesfälle registriert. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 30. September, waren es 2.049 Corona-Fälle gewesen.

So sieht es in den Bundesländern aus

Burgenland: 56

Kärnten: 169

Niederösterreich: 348

Oberösterreich: 414

Salzburg: 182

Steiermark: 268

Tirol: 76

Vorarlberg: 56

Wien: 396

851 Corona-Patienten in Spitälern

Bisher gab es in Österreich 755.757 positive Testergebnisse. Mit Stand 7. Oktober (9:30 Uhr) sind österreichweit 11.072 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 724.155 wieder genesen. Derzeit befinden sich 851 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 225 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS) und wird täglich, 14:00 Uhr, aktualisiert. Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird.

Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) über eine Videokonferenz. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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