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Faßmann: Bei weiteren Verschärfungen bleiben Schulen zu

Laut Bildungsminister Heinz Faßmann öffnen die Schulen am 25. Jänner wieder. Allerdings nur, wenn keine weiteren Verschärfungen kommen.

Heute Redaktion
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Heinz Faßmann
Heinz Faßmann
Florian Schroetter / EXPA / picturedesk.com

Wie Bildungsminister Heinz Faßmann erklärte, soll der Präsenzunterricht in der Schule am 25. Jänner im Schichtbetrieb beginnen. Wenig später relativierte er diese Aussage wieder: "Wenn es ein genereller Lockdown ist, mit all den Branchen und gesellschaftlichen Aktivitäten, dann kann sich natürlich die Schule nicht exkludieren, sondern ist dann ein Teil eines Lockdowns", stellte Faßmann in der "Zeit im Bild" klar.

Faßmann hält am 25. Jänner fest

Im Interview auf "Puls24" erklärte er nochmals, dass Schulen nur bei weiteren Verschärfungen nicht im Jänner öffnen würden. "Wenn alle gesellschaftlichen Bereiche geschlossen werden und Beschränkungen im öffentlichen Raum gelten, können auch Schulen nicht einfach offen stehen", meinte Faßmann. Er hält aber an dem Termin am 25. Jänner fest, die Infektionszahlen werden natürlich weiterhin beobachtet.

Für das Sommersemester verspricht der Bildungsminister "so viel Schule wie möglich". Das wäre der Plan A. Bei Plan B mit hohen Infektionszahlen werde man mit jenen Elementen weiterarbeiten wie bisher, also Distance Learning und Schichtbetrieb.

Das Aufkommen der neuen Mutation beeinflusst die Situation neuerdings. "Bei der Weiterentwicklung dieser Mutation weiß niemand präzise Bescheid. Fest steht nur, dass die Mutationen den gleichen Infektionsweg wie die bisherige Form gehen. Das bedeutet, dass wir weiterhin die Hygienemaßnahmen konsequent befolgen, Masken tragen und Distanz wahren."

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