Tierisches Hobby
"Faith" wollte niemand – jetzt gilt sie als Naturtalent
Pitbull-Dame "Faith" ist mittlerweile eine Königin in der "Surf-Community", denn sie hält den Rekord für den längsten Solo-Ritt.
An der Westküste der USA gehört "Hunde-Surfen" genauso zum Hundesport, wie bei uns Agility, oder Breitensport. Innerhalb der letzten Jahre hat sich diese Verrücktheit auch schon richtig etabliert und es werden bereits Weltmeisterschaften abgehalten. In ihren Größen unterteilt, wird der Hund aufs Surfboard gesetzt und vom Besitzer in die Wellen gestupst – danach ist der Hund auf sich allein gestellt und muss am Brett wieder ans Ufer kommen.
Natürlich passiert dies alles ohne Zwang und nur die Wasserratten haben die Chance auch an ein Surfbrett gewöhnt zu werden. Pitbull-Dame "Faith" (10) macht dies schon jahrelang und ist ein richtiges Talent, denn sie hält nach wie vor den Rekord für den längsten Solo-Ritt. Hätte keiner gedacht, denn die gerettete Hündin wurde ausgesetzt in einer Parkgarage gefunden.
Auch wenn der erste Wettbewerb dieser Art in Südkalifornien stattfand, wurde er jetzt schon von Australien und Großbritannien übernommen. Die Gewinne sind zwar gut durchdacht und umfassen alles für den Hund, inklusive einen kleinen Urlaub im Hunde-Spa-Hotel, sollten aber keinesfalls die Motivation für die Teilnahme sein. Hier zählt nämlich erstens der Spaß mit dem Hund und die gute Sache hinter dem Bewerb, denn jedes Team steht für eine lokale Wohltätigkeitsorganisation.
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Auf den Punkt gebracht
- Pitbull-Dame "Faith" hat sich als Naturtalent im Hunde-Surfen etabliert und hält den Rekord für den längsten Solo-Ritt.
- Ursprünglich aus einer Parkgarage gerettet, ist sie nun eine Königin der Surf-Community an der Westküste der USA, wo Hunde-Surfen immer populärer wird und sogar Weltmeisterschaften stattfinden.