Digital

Facebook: Keine Werbung für Krypto-Währungen

Um Betrugsversuchen keine Plattform zu bieten, hat Facebook Werbung für Kryptowährungen verbannt. Benutzer sollen solche Inserate melden.

Heute Redaktion
Teilen

Facebook hat auf seiner Plattform die Werbung für Kryptowährungen verboten. Das Unternehmen erklärte, es sei offen für neue Technologien, müsse Benutzer aber vor Betrugsversuchen schützen, wie die BBC berichtet. Viele Firmen würden nicht mit guten Vorsätzen handeln.

Immer mehr neue digitale Währungen würden derzeit angeboten. Dabei handelt es sich laut BBC um Versuche, mit der eigenen Kryptowährung vom riesigen Kursanstieg des Bitcoins zu profitieren.

User sollen melden

"Wir wollen, dass Leute weiterhin neue Produkte und Dienstleistungen entdecken können, ohne Angst haben zu müssen, dass sie hereingelegt werden", schreibt Rob Leathern, Director Product Management bei Facebook Business.

Das Unternehmen habe allerdings zugegeben, dass es nicht jedes Inserat für Kryptowährungen auf der Plattform findet. Darum seien Benutzer gebeten, Werbung für Kryptowährungen zu melden, sollten sie diese weiterhin auf Facebook sehen.

Die Bilder des Tages

1/51
Gehe zur Galerie
    <strong>02.11.2024: "Erhebliche Mehrkosten" – Wien ändert Mindestsicherung</strong>. Die Wiener Landesregierung hat neu einen Entwurf für eine Änderung im Mindestsicherungsgesetz vorlegt. Dem Budget drohen Mehrkosten in Millionenhöhe. <a data-li-document-ref="120069954" href="https://www.heute.at/s/erhebliche-mehrkosten-wien-aendert-mindestsicherung-120069954">Weiterlesen &gt;&gt;</a>
    02.11.2024: "Erhebliche Mehrkosten" – Wien ändert Mindestsicherung. Die Wiener Landesregierung hat neu einen Entwurf für eine Änderung im Mindestsicherungsgesetz vorlegt. Dem Budget drohen Mehrkosten in Millionenhöhe. Weiterlesen >>
    Getty Images

    (rkn)