"Ich kann nicht klar denken"
Extrem-Experiment – Sophia Thomalla nimmt Drogen im TV
Für die Doku "Schmerz lass nach" unterzieht sich Sophia Thomalla einem Selbstexperiment und testet die Auswirkung von Schmerzmittel am eigenem Körper.
Sophia Thomalla (34) ist bekannt für ihre taffe Art und frechen Sprüche. Doch in einer neuen RTL-Plus-Doku erleben wir die 34-Jährige ganz anders. Die Moderatorin und Schauspielerin stellt sich der Frage, wie sich Schmerzmittel auf den menschlichen Körper auswirken und geht damit an ihre Grenzen. "Das war der schlimmste Horrortrip meines Lebens", sagt sie in der Vorschau.
VIDEO >> Star-News des Tages
Ibuprofen geschluckt wie Tictacs
Mutwillig stellt sich Sophia, wie sehr chronischer Schmerz das Leben beeinträchtigt und vor welchen Herausforderungen Betroffene stehen. Für die Dokumentation hat die 34-Jährige selbst als Patientin teilgenommen. Dazu wurden über Wochen chronische Schmerzen mit einem Simulator am Knie nachempfunden und unter ärztlicher Aufsicht medikamentös behandelt. Währenddessen hat Thomalla auch Spezialisten sowie Schmerzpatienten besucht.
BILDSTRECKE >> Sophia Thomalla
„Ich kann nicht klar denken!“
Sophia trifft Betroffene
Im Rahmen des Projekts hat die Moderatorin auch Kontakt zu zwei Frauen aufgenommen, die abhängig von Opioiden wurden. In der Show wurde gezeigt, wie sie gegen diese Abhängigkeit in einer Spezialklinik kämpfen. Sophia Thomalla selbst wirft Ibuprofen wie Tictacs ein, heißt es. Sie hat bereits auf Instagram Videos geteilt, die ihren veränderten Zustand aufgrund von Schmerzmittelkonsum zeigen. Im besagten Clip sieht man die junge Frau in einem Supermarkt, völlig überfordert und mit den Nerven am Ende.
Mit Tränen in den Augen steht sie da und weiß nicht mehr weiter: "Ich kann nicht klar denken!". Unter anderem, warum die Moderatorin das Opiat-Experiment schlussendlich sogar abbrechen musste, sieht man bei "Schmerz lass nach! Das Selbstexperiment mit Sophia Thomalla" in voller Länge auf RTL+.
Hast du oder hat jemand, den du kennst, ein Problem mit Suchtmitteln?
Hier findest du Hilfe:
TelefonSeelsorge – Notruf 142
Kriseninterventionszentrum: 01/4069595
Österreichische ARGE Suchtvorbeugung: www.suchtvorbeugung.net