"Für seinen eigenen Profit..."
Amira Pocher wehrt sich – jetzt packt sie aus
Es vergeht aktuell kaum eine Woche, in der die Pochers nicht mit ihrer Trennung für Aufsehen sorgen. Nach Ollis jüngsten Aussagen spricht jetzt Amira.
Eigentlich wollte man sich im Guten trennen, doch daraus wurde nun eine öffentliche Schlammschlacht. Zwischen Oliver (45) und Amira Pocher (31) fliegen aktuell laufend öffentlich die Fetzen. Immer wieder haut der Komiker in Interviews und Postings über seine Ex aus, nachdem Gerüchte um einen neuen Partner aufgetaucht sind.
Es folgte nicht nur die Trennung in ihrer privaten Beziehung, sondern auch in ihrer beruflichen. Ihr gemeinsamer Podcast "Die Pochers" wird jetzt vom Comedian und seiner vorherigen Exfrau Alessandra Meyer-Wölden (40) geführt. Die Kärntnerin hat sich hingegen mit ihrem Bruder zusammengetan und ihren eigenen gestartet. In der ersten Folge geht es – wenig überraschend – auch wieder um das Ehe-Aus.
"Messerstiche im Rücken"
"Die letzten Monate sind nicht einfach gewesen", spricht die Österreicherin aus dem Nähkästchen. Privat sollen sie und ihr (Noch-)Ehemann schon seit einer Weile getrennt sein. "War natürlich auch nicht einfach, bei so vielen privaten Themen gemeinsam den Podcast aufzunehmen. Gerade hat man sich noch gezofft, dann setzte man sich eine Stunde hin und nahm den Podcast auf." Für sie sei es inoffiziell bereits ein langer Prozess gewesen.
Ihr sei auch bewusst, dass so eine Trennung seine Spuren hinterlässt, laut ihr habe sie allerdings nicht nur "einige Bisswunden auf der Zunge, sondern auch ein paar Messerstiche im Rücken". "Was mich persönlich aufgewühlt hat, fertig gemacht hat. Ich bin körperlich und physisch an meine Grenzen gekommen, war nicht schön."
Amira Pocher spricht offen über Trennung
Dann wird sie direkt und spricht die angeblichen Bemühungen des 45-Jährigen an: "Nur weil er zwei Instagram-Posts gemacht hat. Die haben mich natürlich berührt. Aber sie hätten mich noch mehr berührt, wären sie persönlich gekommen. Aber persönlich kam da ja nie was." Sie fügt hinzu: "Hätte Olli so viel Kraft und Power investiert und um unsere Ehe gekämpft, wie er es jetzt tut für seinen eigenen Profit und um mich komplett blöd darzustellen, dann wären wir jetzt noch zusammen."
„Ich wollte nie berühmt werden.“
Trotz der aktuellen Streitigkeiten und dem wohl anstehenden Rosenkrieg will sie jedoch klarstellen: "Natürlich habe ich ihn geliebt." Sie hätte auch nie berühmt sein wollen, sondern sich ihrem Mann zuliebe für ein öffentliches Leben entschieden. "Wenn man unseren Ehevertrag liest, sieht man, auf was ich es angelegt habe: auf die Liebe! Ich wollte kein Geld, keinen Zugewinn, keine Immobilien. Ich wollte nur unsere Ehe und glücklich leben."
Der Wendepunkt sei allerdings gekommen, als sie 30 Jahre alt wurde. Ihre Mutter hätte sie nicht wiedererkannt. Sie habe ihr gesagt: "Amira, du hast dich so krass verändert. Du bist so negativ, deine Art zu sprechen, du bist vulgär in der Streitkultur." Nach einiger Zeit gestand sie sich deshalb ein: "Nach Wochen sagte ich mir: Ich kann das nicht mehr. Ich möchte so nicht mehr sein."
VIP-Bild des Tages
