"Keeping Up With The Pochers"
Pocher teilt weiter aus: "Sie wollte Podcast mit IHM"
In einer neuen Podcast-Folge gibt Oliver Pocher erneut Details seiner Trennung von Amira preis und enthüllt dabei pikante Informationen.
In der zweiten Podcast-Folge von "Die Pochers – frisch recycelt" gewährt Oliver Pocher (45) weitere Einblicke in das turbulente Kapitel seiner Trennung von Amira Pocher (31). Die Auseinandersetzung beginnt mit Sandy Meyer-Wölden (40), Pochers Ex-Frau, die von Reality-TV-Star Kim Kardashian (43) und deren Familie schwärmt. Oliver Pocher nutzt die Gelegenheit, um zu betonen, dass die Pochers momentan die Kardashians in Sachen Storytelling in den Schatten stellen. Vor allem, da Amira nun im Haus von Sandy und Oliver lebt.
Podcast-Pläne von Amira und Glücks-Guru
Aber weiter noch: "Oliver Pocher hat eine Katzenhaar-Allergie. Sie (Amira) kauft sich erst mal ’ne Katze. Ihr Bruder, mit dem sie jetzt 'nen Podcast macht (…), der wohnt aber bei ihm", fasst der 45-Jährige zusammen. "Dann hat sie was mit ‘nem Glücks-Guru-Typen. Das kann sie aber nicht zugeben. Den Podcast, den sie eigentlich mit ihm machen wollte, macht er jetzt dann aber doch nicht." Dass es Pläne für einen Podcast mit Amira und Biyon Kattilathu (39) gab, bestätigte die "Bild"-Zeitung.
Die Aufregung steigt ins Unermessliche, als Pocher behauptet: "Die Frau von dem (Biyon; Anm. der Redaktion) ist in Island, aber dann trifft man sich trotzdem einfach mal. Das kannste ja alles gar nicht schreiben. Also die Geschichte, das Storytelling, kannst du so nicht erzählen. Da können die Kardashians mit ihren zusammengeschriebenen Geschichten erzählen, wie sie wollen."
Die Pocher-Reality-Show
Bislang gibt es keine konkreten Beweise für das behauptete Treffen zwischen Amira und Biyon, und Oliver Pocher hält sich bezüglich möglicher Beweise bedeckt. Die Podcast-Folge lässt Raum für Spekulationen und zeigt, dass die Trennungsgeschichte der Pochers noch nicht fertig erzählt ist.
"Eigentlich bräuchten wir wirklich eine eigene Reality-Show. Wir sind nicht weit davon entfernt. Die BILD-Zeitung berichtet mittlerweile schon stündlich. Also könnte man direkt auch ein Kamera-Team mitlaufen lassen", meldet sich Pochers Ex-Frau Sandy zu Wort. "An mir soll es nicht scheitern. Die Kohle muss stimmen und dann all-in. Aber nicht für kleines Geld … (…) Mindestens einen Tausender pro Folge möchte ich da verdienen", antwortet der Comedian prompt.