Zverev-Frisur
"Sophia will, dass ich wie ein Volltrottel aussehe"
Tennis-Ass Alexander Zverev durfte ein Jahr lang nicht zum Frisör gehen. Nun erklärt der Deutsche, was Sophia Thomalla mit seinen Haaren zu tun hat.
Vor zwölf Monaten verlor Alexander Zverev im Urlaub auf den Malediven eine Wette gegen Freundin Sophia Thomalla. Sein folgenschwerer Einsatz: ein Jahr lang Frisör-Abstinenz.
Die Haare wuchsen und wuchsen, der Deutsche hielt Wort. Nun ist die "Leidenszeit" aber um – und das Thema wieder aktuell. Die "Bild" fragte Zverev, der aktuell bei den ATP-Finals in Turin serviert, wie es mit der Haarpracht weitergehen soll. "Ich muss niemanden fragen, wie weit ich sie abschneiden lasse. Das entscheide ich allein", meinte das Tennis-Ass.
Thomalla konterte: "Ich dachte, er wäre in Turin und nicht in Wunschhausen." Ein Wink, dass sie die heimliche Style-Chefin ist? Später war wieder die Nummer sieben der Welt am Wort. "Sie würde am liebsten haben, dass die Haare so bleiben. Damit ich ausschaue wie ein Volltrottel, dass mich keine andere Frau mehr anschaut, nur noch sie", grinste Zverev.
Der 26-Jährige ergänzte: "Ich werde mit meinen Haaren machen, was ich möchte. Aber ich höre gern ihre Meinung, entscheide mich dann aber selber."