Österreich
Gasleck in Wiener Spital: Intensivstation geräumt
Wegen eines Lecks in einer Gasleitung mussten die Patienten aus der Intensivstation in einen anderen Bereich der Klinik verlegt werden.
Ein Defekt an einem Gasventil hat in der Nacht auf Mittwoch für Aufregung im Sozialmedizinischen Zentrum Floridsdorf gesorgt.
Wegen der Gefahr durch ausströmendes Gas mussten die Patienten der Intensivstation verlegt werden. Sie wurden über Nacht in einen nahen OP-Bereich gebracht und dort versorgt.
Es habe weder eine Evakuierung gegeben noch habe zu irgendeinem Zeitpunkt Explosionsgefahr bestanden, widerspricht der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) auf "heute.at"-Anfrage entsprechende Medienberichte.
Mittwochvormittag sei der Spuk auch schon wieder vorbei gewesen und der Regelbetrieb wieder aufgenommen worden, so der KAV.
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(red)