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Ex-Minister Rudi Anschober sitzt im Rollstuhl

Große Sorge um Rudolf Anschober! Der Ex-Gesundheitsminister (62) befindet sich seit zwei Wochen in einem Krankenhaus und kann kaum gehen.

André Wilding
Ex-Minister Rudolf Anschober ist im Krankenhaus.
Ex-Minister Rudolf Anschober ist im Krankenhaus.
Tobias Steinmaurer / picturedesk.com

Ex-Gesundheitsminister Rudolf Anschober musste nach einem "heftigen Stich" im Fuß mit der Rettung in ein Krankenhaus eingeliefert werden – "Heute" berichtete. Seit zwei Wochen befindet sich der 62-Jährige mittlerweile in dem Spital – und das Gehen fällt noch immer schwer.

"Ein heftiger Bandscheibenvorfall ist eine mühsame und schmerzhafte Angelegenheit", teilt Anschober am Sonntag auf seinem Twitter-Kanal mit. Das Gehen müsse "langsam wieder erarbeitet werden". "Jede Minute Schmerzfreiheit ist derzeit ein Geschenk", schreibt der Ex-Minister weiter. Nun habe er seine erste Ausfahrt mit dem Rollstuhl gemacht.

"Der Weg zurück dauert Wochen"

In seiner Kolumne in der "Kronen Zeitung" führt der Ex-Politiker weiter aus: "Es ist ein Sekundenbruchteil, der unser Leben verändert, der Weg zurück, vom Wieder-gehen-Lernen bis zur Schmerzfreiheit, dauert Wochen, oft Monate, jedenfalls braucht es viel Geduld und gute Betreuung."

"Momente ohne Schmerzen" seien für ihn "Minuten des Glücks", es "werden aber täglich mehr"! Vor zwei Wochen schien dies noch eine Selbstverständlichkeit zu sein. Doch Rudi Anschober weiß: "Ohne Gesundheit ist alles nichts". "Es geht aber voran", teilt der 62-Jährige auf Twitter mit.

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    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
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