Wirtschaft

Ex-Minister Ostermayer tut sich mit Faymann zusammen

Die rechte Hand des ehemaligen Kanzlers Werner Faymann, Josef Ostermayer, wechselt jetzt von der Sozialbau AG in die Geschäftsführung von Imfarr.

Heute Redaktion
Teilen
Josef Ostermayer
Josef Ostermayer
Karl Schöndorfer / picturedesk.com

Er galt lange Jahre als rechte Hand des damaligen Kanzlers Werner Faymann, war Staatssekretär, Kanzleramtsminister, Kulturminister. 2016 verließ Josef Ostermayer die Politik, heuerte bei der Sozialbau AG an, einem Verbund von Wiener Wohnungsunternehmen. Dort hört er mit Jahresende als Generaldirektor auf, dabei wäre sein Vertrag bis Ende 2022 gelaufen.

Nachfolger wird Christian Strasser, Noch-Chef des Wiener MuseumsQuartiers. Ostermayer (60) selbst wechselt in die Geschäftsführung von Imfarr, wo er auf alte Bekannte trifft. An dem Immobilienentwickler in Deutschland und Österreich sind nämlich Faymann sowie dessen Ex-Pressesprecher Matthias Euler-Rolle beteiligt.

1/52
Gehe zur Galerie
    <strong>17.11.2024: Heeres-Blamage: Unser Luftraum ist völlig ungeschützt.</strong> Österreich kann seinen eigenen Luftraum nicht mehr verteidigen. Die Eurofighter können nicht abheben, <a data-li-document-ref="120072835" href="https://www.heute.at/s/heeres-blamage-unser-luftraum-ist-voellig-ungeschuetzt-120072835">obwohl die Jets selbst einsatzbereit wären &gt;&gt;</a>
    17.11.2024: Heeres-Blamage: Unser Luftraum ist völlig ungeschützt. Österreich kann seinen eigenen Luftraum nicht mehr verteidigen. Die Eurofighter können nicht abheben, obwohl die Jets selbst einsatzbereit wären >>
    Bundesheer / OTS