Österreich-News

Euromillionen nicht geknackt – 215 Millionen warten

Mit dem richtigen Tipp wäre ein Spieler auf einen Schlag um viele Millionen Euro reicher geworden. Doch niemand konnte den Jackpot am Freitag knacken.

Teilen
Euromillionen wird in Spanien, Frankreich, Großbritannien, Österreich, Belgien, Irland, Luxemburg, Portugal, Liechtenstein und in der Schweiz gespielt.
Euromillionen wird in Spanien, Frankreich, Großbritannien, Österreich, Belgien, Irland, Luxemburg, Portugal, Liechtenstein und in der Schweiz gespielt.
HERBERT PFARRHOFER / APA / picturedesk.com

Wer am Freitag die Zahlen 3, 8, 18, 24, 40 und die Sterne 3 und 11 angekreuzt hätte, wäre um fast 200 Millionen Euro reicher geworden. Doch niemand tippte auf die richtigen Zahlen. Am Dienstag wird nun um 215 Millionen Euro gespielt.

Euromillionen wird in Spanien, Frankreich, Großbritannien, Österreich, Belgien, Irland, Luxemburg, Portugal, Liechtenstein und in der Schweiz gespielt. 

0,000001 % Wahrscheinlichkeit

Der höchste Euromillionen-Gewinn wurde am 15. Oktober 2021 in Frankreich ausgeschüttet. Damals gewann ein Spieler oder eine Spielerin rund 220 Millionen Euro. Im Februar vergangenen Jahres hatte eine Spielerin oder ein Spieler in der Schweiz 210 Millionen Euro gewonnen. Dies war gleichzeitig auch der zweitgrößte Gewinn in der Geschichte der Lotterie.

Die Wahrscheinlichkeit, den Jackpot zu knacken, liegt bei 1:139,838,160 (0,000001 %).

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock