Ob beim Silvesterpfad im Herzen Wiens oder woanders – in der Hauptstadt wurde zum Jahreswechsel kräftig gefeiert. Trotz Böller-Verbotes krachte es in allen Bezirken gewaltig – zu sehen gab es Einiges. In der Wiener Innenstadt sorgte in der Silvesternacht ein Mann für Aufsehen: Ihn hielt es gar nicht mehr auf den Beinen, weswegen er kurzerhand den Weg nach oben suchte.
Während am Naschmarkt die Raketen knallten, jagten Unbekannte in der Großfeldsiedlung in Wien-Floridsdorf gleich Müllcontainer in die Luft. Doch auch Unisex-Klos und Tschick-Automaten mussten dran glauben – die Wiener Berufsfeuerwehr rückte in der Silvesternacht zu über 200 Einsätzen aus. Gröbere Personenschäden seien aber nicht zu beklagen, heißt es seitens der Pressestelle der Feuerwehr.
Weiterlesen: Polizisten beworfen – Festnahmen bei Pyro-Eskalation
Beim Neujahres-Spektakel kam es nahe des Stephansdoms zu kuriosen Szenen: Aus bisher ungeklärten Gründen nahm sich ein Wiener vor, den Sternen ein wenig näher zu kommen. Deshalb wagte sich der Adrenalinjunkie auf eine meterhohe Straßenbeleuchtung und kletterte auf dieser empor. "Heute"-Informationen zufolge überlebte der Herr die waghalsige Aktion unverletzt.
Weiterlesen: Wiener schoss aus Fenster, lockte Polizei zu Arsenal
