Lugners Witwe voller Emotionen
"Es ist schon alles fix" – Simone ist jetzt erleichtert
Simone Lugner bereitet sich auf die letzte Reise ihres Richards vor. Alle Wünsche für das Begräbnis konnten erfüllt werden – sie ist dafür dankbar.
Am 31. August wird Richard Lugner (†91) seine letzte Ruhe finden. "Genau so, wie er sich das gewünscht hat", sagt seine Witwe Simone (42) erleichtert. Unter Hochdruck hatte die Familie nach dem plötzlichen Tod ihres Oberhaupts am 12. August alles organisieren und einteilen müssen – trotz großer Trauer und Leere in ihren Herzen.
Nun hat Lugners Witwe "Heute" ein Interview gegeben. Sie ist erleichtert, denn die Wünsche ihres Mannes konnten erfüllt werden – und verrät, wem sie dafür besonders dankbar ist...
Bildstrecke: Das war Richard Lugner
Große Stütze
Als große Stütze, nicht nur für Ehefrau Jacqueline Lugner (30), hat sich hier vor allem Leo Lugner (37) hervorgetan. Der Politiker hatte sofort nach Bekanntwerden des Todes seines Schwiegervaters seinen Vorzugsstimmen-Wahlkampf ruhig gestellt, um für "Jacky" und den Clan da zu sein.
Witwe dankbar
"Es ist schon alles fix!", sagt Simone Lugner am Mittwoch, dem 28. August, gegenüber "Heute" über das Begräbnis. Sie sei vor allem Jacquelines Leo dafür dankbar: "Leo hat das wirklich großartig organisiert. Es ist alles im Vorfeld miteinander abgesprochen worden, sodass alle unsere Ideen und Wünsche umgesetzt werden können."
Alles vorbereitet!
Letzte Details für die öffentliche Trauerfeier, zu der die berühmte Familie, alle Menschen in Österreich, die sich verabschieden wollen, in den Stephansdom eingeladen hat, würden noch intern in der Familie besprochen werden. Simone ist sich aber sicher: "Es werden sehr, sehr viele Menschen kommen."
„Es ist schon alles fix“
Simone erklärt sich das Interesse an ihrem Ehemann voller Trauer schließlich so: "Er war einfach einzigartig. Ein Star zum Anfassen. Es war keiner vor ihm da, und es wird auch keinen zweiten so wie ihn geben."
„Er war einfach einzigartig – ein Star zum Anfassen.“
Sie selbst wird aber keine Rede halten bei der sehr "persönlich gehaltenen" Abschiedsfeier im Stephansdom. Auch wolle sie sich jetzt ganz auf diesen schweren Tag vorbereiten, bei dem es nur um Richard gehen soll, alle anderen "sollen Randfiguren sein".