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Erwischt! "Here"-Auto fährt A3 ab!
"Heute"-Leser Roland hat auf der A3 ein "Here"-Auto mit Dach-Kamera gesichtet. Was es hier wohl macht? Streetview ist in Österreich nur bedingt erlaubt.
"Heute"-Leser-Reporter Roland Z. hat Dienstagmittag ein "Here"-Auto auf der A3, vor Ebreichsdorf, Richtung Eisenstadt entdeckt.
Das Interessante daran:
Streetview-Dienste sind laut der Österreichischen Datenschutzbehörde nur bedingt, unter strengen Auflagen erlaubt. Schon Google scheiterte an der Einführung eines ähnliches Dienstes, weil die Privatsphäre nicht gewährleistet war.
Mit Streetview ist es möglich, Städte nicht nur von oben aus der Vogelperspektive, sondern auch in 3D und 360 Grad Ansicht zu erkunden. Der Blick in Nachbars Garten ist damit nicht schwer, kritisieren Datenschützer.
"Here"-Streetview
"Here" war ursprünglich ein Tochterunternehmen von NOKIA und wurde 2015 gestückelt an BMW, Audi und Daimler sowie Intel verkauft. Die Firma stellt, genau wie Google (Maps / Streetview), Karten und Navigationssysteme her und für Endkunden zur Verfügung. Da wundert auch die auffällige Kamera-Konstruktion am Dach des Autos nicht mehr. Ob es gerade auf der Durchreise ist oder offiziell unsere Straßen abfilmt, wissen wir noch nicht.
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Haben Sie kürzlich auch ein "Here" Auto bei Wien oder in Österreich gesichtet? Sie erkennen es an dem "Here"-Aufkleber und der unübersehbaren Kamera-Konstruktion auf dem Dach.
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