Coronavirus

Erste nächtliche Ausgangssperren wegen Virusmutation

Aus Angst vor einer Ausbreitung der neuen CoV-Mutation aus Großbritannien wurden in einigen indischen Städten nächtliche Ausgangssperren verhängt.

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Ausgangssperre Lockdown
Ausgangssperre Lockdown
istock (Archivbild)

Aus Angst vor einer Ausbreitung der neuen, mutierten Variante des Coronavirus aus Großbritannien hat der indische Bundesstaat Maharashtra eine nächtliche Ausgangssperre in Mumbai sowie anderen Städten verhängt. Die Regierung von Maharashtra teilte am Dienstag mit, dass die Vorsichtsmaßnahme vorerst bis zum 5. Jänner gelten werde. In der Hauptstadt Maharashtras, Mumbai, leben etwa 12,5 Millionen Menschen.

Die neue Mutation des Coronavirus bereitet weltweit große Sorgen. Viele Länder haben bereits am Montag Landeverbote für Flugzeuge aus dem Vereinigten Königreich verhängt. In Indien wurde das mutierte Coronavirus zwar noch nicht nachgewiesen, doch die Angst einer möglichen Ausbreitung besteht. In Großbritannien leben nämlich viele Einwanderer aus Indien. Täglich fliegen Hunderte Menschen zwischen Großbritannien und Mumbai beziehungsweise Neu-Delhi hin und her. 

Bereits gestern hatte auch Indien daher seine Flughäfen für Flüge aus Großbritannien gesperrt. Der Flughafen von Mumbai kündigte zudem eine verschärfte Quarantäne- und Testpflicht für alle Fluggäste aus Europa und dem Nahen Osten an.

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