Coronavirus

Erste J&J-Dosen in Österreich eingetroffen

Die Auslieferung des Johnson & Johnson-Impfstoffs nach Österreich hat am Dienstag begonnen. Die ersten knapp 17.000 Dosen sind eingetroffen.

Teilen
Am heutigen Dienstag sind in Österreich die ersten Corona-Impfstoffdosen des Herstellers Johnson & Johnson eingetroffen. (Symbolbild)
Am heutigen Dienstag sind in Österreich die ersten Corona-Impfstoffdosen des Herstellers Johnson & Johnson eingetroffen. (Symbolbild)
JOSEPH PREZIOSO / AFP / picturedesk.com

Am heutigen Dienstag sind in Österreich die ersten Corona-Impfstoffdosen des Herstellers Johnson & Johnson eingetroffen. Laut Angaben des Gesundheitsministeriums sind bisher insgesamt 16.800 Vakzine geliefert worden, wobei 2,5 Millionen J&J-Dosen bestellt sind. 

Schon bald soll dann auch die nächste Lieferung von 31.200 Vakzinen eintreffen. Jene wird für die Kalenderwoche 17 (ab 26. April) erwartet. Alle weiteren, folgenden Auslieferungen sind zur Zeit noch nicht fixiert. Zuletzt gab der Hersteller Johnson & Johnson bekannt, dass 15 Millionen Dosen in einem Werk in den USA aus Versehen kontaminiert wurden. (Mehr dazu hier >>)

Vorteile von J&J

Bis Ende Juni sollten der Europäischen Union 55 Millionen Dosen des Corona-Impfstoffes von Johnson & Johnson geliefert werden. Der entscheidende Vorteil dieses Vakzins ist, dass für eine volle Immunität nur eine einzelne Impfdosis notwendig ist. Man bräuchte davon also nur halb so viel, wie bei den übrigen Herstellern.

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger