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Erste Bank erweitert George um Phishing-Versicherung

Heute Redaktion
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Bild: Fotolia

Das digitale Banking George von Erste Bank und Sparkassen wartet mit neuen Erweiterungen fürs persönliche Banking auf. Eines der neuen Plug-ins ist der George-Airbag. Dieser deckt finanzielle Schäden bei fahrlässiger Weitergabe von Zugangsdaten oder Tac-Codes im Online Banking ab.

Das digitale Banking George von Erste Bank und Sparkassen wartet mit neuen Erweiterungen fürs persönliche Banking auf. Eines der neuen Plug-ins ist der George-Airbag. Dieser deckt finanzielle Schäden bei fahrlässiger Weitergabe von Zugangsdaten oder Tac-Codes im Online Banking ab.

In der Praxis passiert das Bankkunden bisweilen durch Phishing E-Mails oder Schadprogramme wie Trojaner, die sich auf den Geräten befinden und die User bei ihren online-Aktivitäten ausspähen.

George Airbag sichert in voller Höhe gegen finanzielle Schäden ab, die durch Onlinebetrüger oder durch eigenes Verschulden entstehen. Aktivierbar ist der Airbag direkt in George und zwar nur im Zuge des Erwerbs einer der beiden neuen George-Abos.

Aktuell gibt es zwei Abos, die George User aktivieren können. George Plus kostet 1,99 Euro pro Monat und beinhaltet neben dem Airbag noch drei weitere Plug-Ins, die mit dieser Monatspauschale erworben werden. George Premium kostet monatlich 3,99 Euro und beinhaltet neben dem Airbag zusätzlich sechs weitere Plug-ins. „Mit diesen Abos betreten wir absolutes Neuland im Banking“, meint Thomas Schaufler, Privatkundenvorstand der Erste Bank.