Wirtschaft

Erst 2024 geht's mit den Preisen stärker bergab

Nach hohen Anstiegen der Inflation soll die Teuerungsrate ab 2024 deutlich sinken. Die Wirtschaft wächst langsamer als vorhergesagt.

Heute Redaktion
Österreich liegt im Eurozonen-Spitzenfeld
Österreich liegt im Eurozonen-Spitzenfeld
Getty Images/iStockphoto

In ihrer aktuellen Prognose hat die EU-Kommission die Inflationserwartung für Österreich deutlich nach oben korrigiert. Demnach gehen die Experten nun für heuer von einer Teuerungsrate von 7,1 Prozent (zuvor: 6,6 Prozent) aus, 2024 sollten es 3,8 Prozent (zuvor: 3,6 Prozent) werden. Damit liegen wir im Eurozonen-Spitzenfeld. Die heimische Wirtschaft dürfte hingegen 2023 schwächer wachsen als noch im Februar vorhergesagt – nämlich um +0,4 Prozent statt +0,5 Prozent.

1/51
Gehe zur Galerie
    <strong>22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen.</strong> Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – <a data-li-document-ref="120073911" href="https://www.heute.at/s/so-will-neos-chefin-die-mindestsicherung-neu-aufsetzen-120073911">und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.</a>
    22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen. Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.
    Helmut Graf