Coronavirus

Erneuter Corona-Anstieg – 8.239 Fälle in 24 Stunden

Am Mittwoch wurden deutlich mehr Corona-Neuinfektionen registriert, als noch vergangene Woche. Rund 8.200 neue Fälle wurden eingemeldet.

Michael Rauhofer-Redl
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Der Blick auf eine Corona-Intensivstation. Symbolbild.
Der Blick auf eine Corona-Intensivstation. Symbolbild.
Robert Michael / dpa / picturedesk.com

Die Corona-Lage ist in Österreich weiter auf einem stabil niedrigen Niveau. In den vergangenen Tagen konnten teils stark sinkende Zahlen beobachtet werden. Am Samstag etwa wurden 6.536 Neuinfektionen registriert, am Sonntag waren es 5.810 und "nur" 4.111 am Montag. Am gestrigen Dienstag waren es exakt 5.588 Corona-Neuinfektionen, wodurch der Abwärtstrend gestoppt wurde, bedeutete diese Zahl doch einen leichten Anstieg im vergleich zum vorangegangenen Dienstag. 

Und wie sieht es am Mittwoch aus? "Heute"-Infos hat es österreichweit in den letzten 24 Stunden insgesamt 8.239 Neuinfektionen und 24 Todesfälle gegeben. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 20. April, waren es 7.571 Corona-Fälle gewesen.

Ein Blick auf die Bundesländer

So sieht es in den Bundesländern aus 

Burgenland: 378
Kärnten: 272
Niederösterreich: 2.088
Oberösterreich: 1.189
Salzburg 336
Steiermark: 919
Tirol: 372
Vorarlberg: 234
Wien: 2.451

Bisher gab es in Österreich 4.122.797 positive Testergebnisse. Mit heutigem Stand (27. April, 9:30 Uhr) sind österreichweit 18.100 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 4.018.417 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.454 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 111 auf Intensivstationen betreut.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS).

Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird. Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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    Karl Schöndorfer / picturedesk.com