Österreich
Erbe offiziell – er ist nun der reichste Österreicher
Er ist mit 31 Jahren jetzt wohl reichster Österreicher: Mark Mateschitz wurde zum Alleinerben seines verstorbenen Vaters Didi Mateschitz erklärt.
Er soll noch zu Lebzeiten minutiös geplant haben, wie sein Milliarden-Imperium verteilt wird. Fünf Monate nach dem Tod von Dietrich "Didi" Mateschitz am 22. Oktober 2022 ist sein einziger Sohn Mark Mateschitz nun zum Alleinerben des "Red Bull"-Gründers erklärt worden. Wie die "Bunte" berichtet, soll der 31-Jährige damit ein Vermögen von etwa 26 Milliarden Euro sein Eigen nennen. Damit ist er der wohl reichste Mann des Landes.
Verlassenschaft geht "zur Gänze" an Sohn
Die Verlassenschaft wurde vor wenigen Tagen am Bezirksgericht Salzburg abgewickelt. Auf "Heute"-Anfrage bestätigte ein Gerichts-Sprecher lediglich ein anhängiges Verfahren, Details dürfen aber nicht bekannt gegeben werden, da die Testament-Vollstreckung unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand. Das Investigativ-Magazin "Dossier" teilt auf Twitter jedoch Unterlagen, die das Vermächtnis bestätigen. Im Antrag ans Firmenbuch steht darin zu lesen: "Die Verlassenschaft nach Dkfm. Dietrich Markwart Mateschitz wurde aufgrund des Einantwortungsbeschlusses vom 27.3.2023 des Bezirksgerichts Salzburg zur Gänze dem erbl. Sohn Mark Mateschitz eingeantwortet."
Mark Mateschitz soll sich aus dem Tagesgeschäft des Konzerns zurückgezogen haben, von dem ihm 49 Prozent gehören. Der Erbe bringt sich eher als Eigentümer ein und arbeitet gemeinsam mit seiner Mutter Anita Gerhardter als Vorstand in der Stiftung "Wings for Life". Auf "Heute"-Anfrage gab es vom Red-Bull-Konzern bisher noch kein Kommentar zur Verlassenschaft.
So glänzt das Glamour-Paar
Der 31-Jährige konnte sein Leben lange Zeit erfolgreich aus der Öffentlichkeit raushalten, doch damit es ist es vermutlich nun vorbei. Schon seine Beziehung zu Kristall-Erbin und Moderatorin Victoria Swarovski (29) rückte ihn in ungewohnt helles Scheinwerferlicht. Das Paar, das seine Liebe zu Ostern auf Instagram mit der Welt teilte, wird sich jedenfalls finanziell keine Sorgen machen müssen.
