In seiner jüngsten Ansprache, die um 05:40 Uhr fast zeitgleich mit dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine vom russischen Staatsfernsehen ausgestrahlt wurde, hat der russische Präsident Wladimir Putin seine Rhetorik erneut verschärft und der Ukraine de facto den Krieg erklärt. Er rechtfertigte sein Handeln mit markigen Worten und gab an, zu dem Angriff gezwungen worden zu sein.
Putin beschwor die Bedrohung herauf, "die vom Westen im Zuge der Ausdehnung des Nato-Blocks auf die Ukraine und damit auch auf Russland" ausgehe. Man habe 30 Jahre lang versucht, eine Einigung "über die Grundsätze der Sicherheit in Europa zu erzielen". Als Antwort darauf sei man stets nur auf "zynischen Betrug und Lüge oder auf Druck- und Erpressungsversuche gestoßen": Die westliche "Kriegsmaschinerie" sei in Bewegung und nähere sich den Grenzen Russlands.
"Sonder-Militäroperation nach Hilferuf"
Auf den an Russland angrenzenden Gebieten – "unseren eigenen historischen Gebieten" – wolle der Westen "ein uns feindlich gesinntes Anti-Russland" erschaffen. Und dazu sei diesem jedes Mittel recht: "Sie werden natürlich auf die Krim gehen, so wie sie es im Donbass getan haben, mit Krieg, um zu töten, so wie die Strafkommandos der Banden ukrainischer Nationalisten, Hitlers Kollaborateure, während des Großen Vaterländischen Krieges wehrlose Menschen töteten."
Man habe ihm keine andere Möglichkeit gelassen, Russland zu verteidigen, "als die, zu der wir heute greifen müssen". Nach der Bitte um Hilfe durch die Volksrepubliken des Donbass habe er entschieden, eine "Sonder-Militäroperation" durchzuführen.
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Noch fahren die U-Bahnen noch. Derweil hat an der Oberfläche...
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...eine Massenflucht in Richtung Polen begonnen.
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Nach ukrainischen Medienberichten ist es in der Nacht zu Mittwoch zu Gefechten mit der russischen Armee gekommen. In Charkiw, der zweitgrößten Stadt des Landes, haben russische Soldaten ein Krankenhaus angegriffen, meldete die Agentur Unian.
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Militäreinrichtungen außerhalb der Stadt Kiew wurden bereits angegriffen.
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Ein gewaltiger russischer Militärkonvoi steuert auf Kiew, er soll sich auf rund 64 Kilometer Länge erstrecken. Die Angriffe auf Charkiw und Kiew sind auch in der Nacht auf Dienstag weitergegangen.
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Noch am Montag (28.02.2022) soll es erste Verhandlungen zwischen den beiden Kriegsparteien geben.
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Am Montag kam es erstmals seit Ausbruch des Krieges zu Gesprächen zwischen russischer und ukrainischer Seite.
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Ukraines Präsident Wolodimir Selenski in Begleitung anderer Regierungsmitglieder in den Straßen von Kiew am Freitag. Er ist kampfbereit.
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Rauch und Feuer in Kiew in Folge russischer Artillerieangriffe am 26. Februar 2022.
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Explosion nahe Dnipro, der viertgrößten Stadt der Ukraine, direkt nach dem Beginn des russischen Angriffs am 24. Februar 2022.
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Eine schwarze Rauchsäule steigt von einem Militärflughafen nahe Charkiw auf – Russland hat einen Großangriff auf die Ukraine begonnen. (24. Februar, 2022)
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Eine schwarze Rauchsäule steigt von einem Militärflughafen nahe Charkiw auf – Russland hat einen Großangriff auf die Ukraine begonnen. (24. Februar, 2022)
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Eine schwarze Rauchsäule steigt von einem Militärflughafen nahe Charkiw auf – Russland hat einen Großangriff auf die Ukraine begonnen. (24. Februar, 2022)
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Zivilisten neben der Leiche eines Angehörigen an der Einschlagstelle einer russischen Rakete in Tschuhujiw am 24. Februar 2022.
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Feuerwehrleute im Einsatz nach einem Bombenangriff auf ein Mehrparteienhaus in Tschuhujiw. (24. Februar 2022)
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Feuerwehrleute im Einsatz nach einem Bombenangriff auf ein Mehrparteienhaus in Tschuhujiw. (24. Februar 2022)
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Feuerwehrleute im Einsatz nach einem Bombenangriff auf ein Mehrparteienhaus in Tschuhujiw. (24. Februar 2022)
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Passanten neben einer Einschlagstelle russischen Bombardements in Kiew.
SERGEI SUPINSKY / AFP / picturedesk.com
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Passanten neben einer Einschlagstelle russischen Bombardements in Kiew.
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Soldaten untersuchen die Einschlagstelle russischen Bombardements in Kiew.
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Selbst in der Hauptstadt Kiew gab es Explosionen. Die Bürger flüchten in die U-Bahn-Stationen, die hastig zu Bunkern umfunktioniert werden.
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Noch fahren die U-Bahnen noch. Derweil hat an der Oberfläche...
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...eine Massenflucht in Richtung Polen begonnen.
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Nach ukrainischen Medienberichten ist es in der Nacht zu Mittwoch zu Gefechten mit der russischen Armee gekommen. In Charkiw, der zweitgrößten Stadt des Landes, haben russische Soldaten ein Krankenhaus angegriffen, meldete die Agentur Unian.
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Militäreinrichtungen außerhalb der Stadt Kiew wurden bereits angegriffen.
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Warnung vor verheerenden Konsequenzen
Deren Ziel sei "der Schutz der Menschen, die seit acht Jahren Misshandlung und Genozid ausgesetzt sind". Man werde sich nun "um die Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine" bemühen und "diejenigen vor Gericht stellen, die zahlreiche blutige Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung, einschließlich der Bürger der Russischen Föderation, begangen haben".
Seine Rede beschloss er mit einer unverhohlenen Warnung: Wer auch immer versuchte, "uns zu behindern, geschweige denn eine Bedrohung für unser Land und unser Volk zu schaffen", müsse wissen, dass die Antwort Russlands sofort erfolgen und zu "in der Geschichte noch nicht erlebten Konsequenzen" führen werde.
Russland verfüge nebst starken Atomwaffen über "bestimmte Vorteile bei einer Reihe modernster Waffensysteme": Ein direkter Angriff führe zweifelsohne "zu einer Niederlage und schlimmen Konsequenzen für jeden potenziellen Angreifer". An die ukrainischen Soldaten gewandt, forderte er diese auf, "sofort die Waffen niederzulegen".
Eklat im UN-Sicherheitsrat
Zeitgleich mit Putins Rede und dem Angriff auf die Ukraine fand in New York eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates statt. Die Mitglieder des Gremiums wurden dabei von den Neuigkeiten kalt erwischt. Es war schließlich der ukrainische Botschafter, der seinen russischen Amtskollegen von den News in Kenntnis setzte. Danach griff er ihn frontal an: "Es gibt kein Fegefeuer für Kriegsverbrecher", sagte Sergei Kyslystya an Russlands Vertreter gewandt. "Sie fahren direkt zur Hölle."
Wie schon zuvor, soll es laut "Spiegel" Anzeichen geben, dass Putins Rede schon länger zuvor aufgezeichnet worden war: Metadaten des Videos sollen auf den Montag als Aufnahmetag hinweisen. Zudem soll Putin das gleiche Sakko und dieselbe Krawatte getragen haben wie in seiner Rede vom Montag.
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