Eklat an Grundschule

Elternteil verpasst Lehrer Watsche – Schüler schauen zu

Ein Streit zwischen einem Elternteil und einem Lehrer eskaliert. Schüler werden Zeugen des Vorfalls. Jetzt ermittelt die Polizei.

Elternteil verpasst Lehrer Watsche – Schüler schauen zu
Der Elternteil soll aufgrund einer schulbezogenen Meinungsverschiedenheit dem Lehrer eine Ohrfeige verpasst haben (Symbolbild).
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"Es wurde eine Auseinandersetzung gemeldet, in deren Verlauf eine Person angeblich körperlich angegriffen wurde. Eine Streife begab sich an den Ort des Geschehens und es wurde ein Protokoll erstellt." Die Luxemburger Polizei bestätigte am Mittwoch gegenüber "L'essentiel", den Einsatz an der Grundschule in Bartringen.

Ohrfeige verpasst

Ersten Informationen zufolge, die vom Bildungsministerium sowie einer E-Mail der Regionaldirektion an die Familien bestätigt wurden, ist ein Mitglied des Lehrpersonals von einem Elternteil körperlich angegriffen worden.

Die großherzogliche Polizei bestätigte am Mittwoch gegenüber "L'essentiel", dass sie am Vormittag im Gebäude Beiestack der Grundschule in Bartringen interveniert hatte.
Die großherzogliche Polizei bestätigte am Mittwoch gegenüber "L'essentiel", dass sie am Vormittag im Gebäude Beiestack der Grundschule in Bartringen interveniert hatte.
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Das Ministerium gab an, keine Einzelheiten zur laufenden Ermittlung nennen zu können. Laut "L'essentiel" waren einige Schüler Zeugen der Auseinandersetzung. Der Elternteil soll aufgrund einer schulbezogenen Meinungsverschiedenheit bezüglich seines Kindes dem Lehrer eine Ohrfeige verpasst haben.

Kein Zusammenhang mit kürzlichem Vorfall

"Die Lehrer haben den Vorfall mit den Kindern, die ihn beobachtet haben, besprochen. Zusätzlich hat sich heute auch ein Team von spezialisierten Lehrern um die Kinder gekümmert, um ihre möglichen Fragen zu beantworten", betont das Ministerium.

Eine Klasse derselben Schule hatte am 17. Mai nach einem Schulausflug einen großen Schrecken erlebt, als zwei Kinder bei einem Ausflug im Wald vergessen worden waren. Das Ministerium stellt jedoch klar, dass es "absolut keinen Zusammenhang mit dem Vorfall auf dem Schulausflug in den Wald im Mai gibt".

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