Coronavirus

Elf neue Fälle – "Südafrika"-Mutation weitet sich aus

In Tirol wurden am Mittwochabend elf weitere Fälle der Südafrikamutation des Coronavirus bestätigt. Die Proben sind teilweise mehrere Wochen alt.

Michael Rauhofer-Redl
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Die Proben wurden im Labor analysiert. (Symbolbild)
Die Proben wurden im Labor analysiert. (Symbolbild)
Hirohito Sekiguchi / AP / picturedesk.com

Die Proben, die nun ausgewertet wurden, stammen überwiegend aus dem Schwazer Krankenhaus. Die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) bestätigte am Mittwoch, dass es sich in mindestens elf Fällen um die südafrikanische Mutation des Coronavirus handelt. Auch das Land bestätigte die Meldung. 

Endlich verständlich: Das geschieht bei einer Virus-Mutation.
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netdoktor

Die Proben stammen von Personen, die teilweise schon vor Wochen positiv auf Covid-19 getestet wurden. Berichten zufolge stammt die älteste Probe noch aus dem alten Jahr und wurde am 23. Dezember abgenommen. Die Proben wurden Mitte Jänner als Folge der Verbreitung der "Briten"-Mutation im Rahmen der allgemeinen Überwachung zur Sequenzierung nach Wien geschickt, wo sie von Experten der Österreichischen Akademie der Wissenschaften analysiert wurden. Somit gibt es in Tirol bereits insgesamt 18 bestätigte Fälle der Südafrika-Mutante.

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