Life
Ein guter Morgen beginnt mit einem guten Frühstück
Wer früh morgens gut gesättigt das Haus verlässt, muss sich nicht vor unkontrollierten Heißhungerattacken und lästigen Stimmungsschwankungen fürchten.
Wer kennt das nicht: Auf das morgendliche läuten des Weckers folgt meistens eine schnelle Dusche, hastiges Anziehen und das überstürzte Verlassen der Wohnung. Da bleibt keine Zeit für ein gemütliches mit Tee, Müsli, Vollkornprodukten, Früchten und Co. Experten und Ernährungswissenschaftler warnen jetzt vor dem täglichen Frühstücks-Boykott. Wer hungrig aus dem Haus geht, dem blüht nach spätestens zwei Stunden ein kräftiges Magenknurren. Allzu oft rettet man sich mit Milchkaffee und ungesunden Snacks über die Mittagspause und isst erst am späten Nachmittag die erste echte Mahlzeit des Tages. Wir zeigen Ihnen, wie man es richtig macht!
Eiweiß am Morgen
Der kulinarische Start in den Tag! Der Körper kann am frühen Morgen Proteine besonders gut verarbeiten. Der Insulinspiegel steigt dadurch nicht zu stark an und der Blutzuckerspiegel bleibt über längere Zeit konstant. Somit ist man vor Heißhungerattacken gefeit. Um das Sättigungsgefühl zu steigern kann man ohne Bedenken eine Scheibe Vollkornbrot und eine Portion Rohkost dazu verzehren. Alternativ kann man auch zu gesunden Müslis, fettarmen Joghurt und frischem Obst greifen.
Kalorienfallen beim Bäcker
Der Duft von ofenfrischen Croissants, knusprigen Semmeln oder luftigen Plundertaschen lockt uns jeden Morgen am Weg ins Büro. Hier ist aber Vorsicht geboten: Vor allem süße gefüllte sind wahre Kalorienbomben. Wer beim Bäcker intelligent auswählt und eher zu Vollkornprodukten greift, kann bereits am frühen Morgen Kalorien einsparen.
Frühsport oder Frühstück
Zuerst das Müsli, dann der Morgensport. Ein Training auf leeren Magen ist Gift für den Kreislauf. Die morgendliche Laufsession auf nüchternen Magen greift zudem auch die Muskelmasse an. Nach einem ausgewogenen Frühstück, steht einem morgendlichen Fitness-Programm aber nichts im Weg. (Red)