Steiermark

Ehepaar bekommt SMS von "Kind" und macht schweren Fehler

Ein Ehepaar (65, 62) aus der Steiermark ist Opfer des sogenannten "Sohn-Tochter-Tricks" geworden. Mehrere tausend Euro sind weg.

André Wilding
Das Paar überwies mehrere tausend Euro.
Das Paar überwies mehrere tausend Euro.
Getty Images/iStockphoto (Symbolfoto)

Bislang unbekannte Täter kontaktierten am Montag gegen 12.50 Uhr ein Ehepaar in Kirchbach-Zerlach. Die 62-jährige Gattin bekam eine SMS auf ihr Handy.

In der Nachricht gab ihr vermeintliches Kind an, sein Handy kaputt sei und sich deshalb unter der unbekannten Nummer melden würde.

Weiters gab das vermeintliche Kind an, in einer Notsituation zu stecken, und Geld zu benötigen. Daraufhin überwiesen die 62-Jährige und ihr 65-jähriger Gatte insgesamt mehrere tausend Euro auf ein unbekanntes Konto.

So schützt du dich

➤ Versichern Sie sich bei der echten bekannten Person unter der bekannten Nummer, ob das der Wahrheit entspricht.
➤ Reagieren Sie auf diese Nachrichten nicht und löschen Sie diese sofort.
➤ Kontaktieren Sie im Zweifel immer Ihre zuständige Polizeiinspektion.
➤ Informieren Sie Ihre Verwandten und Bekannten über diese Betrugsmasche.

1/51
Gehe zur Galerie
    <strong>22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen.</strong> Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – <a data-li-document-ref="120073911" href="https://www.heute.at/s/so-will-neos-chefin-die-mindestsicherung-neu-aufsetzen-120073911">und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.</a>
    22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen. Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.
    Helmut Graf