Generalsekretär Reinhard Langthaler von der FW sagt im Vorfeld der Kammerwahlen: "Diese Wahl ist eine Chance, die Wirtschaftskammer neu auszurichten und den Stillstand zu beenden." Auch Landesparteiobmann und LH-Stellvertreter Udo Landbauer schlägt in dieselbe Kerbe: "Es ist höchste Zeit, die Anliegen der Unternehmer wieder ins Zentrum zu rücken."
Die Freiheitliche Wirtschaft fordert eine Kammer, "die unabhängig, transparent und zukunftsorientiert arbeitet. Kernpunkte der Reformagenda sind die Direktwahl des Präsidenten und des Wirtschaftsparlaments, die Entparteipolitisierung der Fachgruppen, weniger Bürokratie und eine Wahlfreiheit bei der Mitgliedschaft".
"Mit einer Opt-out-Möglichkeit sollen Unternehmer künftig selbst entscheiden können, ob sie Mitglied der Kammer bleiben möchten. Das würde die Kammer dazu anspornen, echten Mehrwert zu liefern und sich auf die Bedürfnisse der Unternehmer zu konzentrieren", erklären Landbauer und Langthaler unisono.
Neben strukturellen Reformen setze die Freiheitliche Wirtschaft auf wirtschaftspolitische Maßnahmen wie Bürokratieabbau, Steuersenkungen und gezielte Fachkräfteförderung. "Wir stehen für eine starke Kammer, die Unternehmer unterstützt – nicht belastet", betont Langthaler.
Abschließend rufen Landbauer und Langthaler die Unternehmer zur Wahl auf: "Am 10., 12., und 13. März können Sie echte Veränderung möglich machen. Es ist Zeit für eine Kammer, die Ihre Interessen vertritt. Es ist Zeit für die Freiheitliche Wirtschaft."