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Durch diesen Fehler verlierst du bei Blackout dein Geld

Geht von einem Tag auf den anderen der Strom aus, stehen viele völlig mittellos da. Denn Unzählige haben kaum Bargeld oder Wertmetalle zu Hause.

Christian Tomsits
Blackout in Österreich – Ohne Internet und ohne Strom haben viele keinen Zugriff mehr auf ihr Vermögen.
Blackout in Österreich – Ohne Internet und ohne Strom haben viele keinen Zugriff mehr auf ihr Vermögen.
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Was bei einem Blackout zu bedenken ist: Sollte einmal das Stromnetz krachen, würden viele von einer Sekunde auf die andere ihr ganzes Vermögen verlieren. Denn neben dem Verkehrsnetz würde auch das Telefonnetz und folglich das gesamte Internet und alle Bankomaten binnen kurzer Zeit zusammenbrechen. Hat man kein dann Bargeld für den Fall der Fälle eingelagert, verliert man den Zugriff auf sein Erspartes auf der Bank.

Geld, Gold und Silber

Deswegen empfehlen die beiden Autoren Markus Unterauer und Herbert Saurugg in ihrem Blackout-Buch rund 1.000 Euro Bargeld in kleinen Scheinen und 2-Euro-Münzen, sowie Edelmetalle wie Silber, Gold und Platin für den Notfall aufzuheben. Die Stückelung sei dabei ganz entscheidend: "Ein Barren Gold mit einem halben Kilogramm ist vielleicht eine gute Wertanlage", wäre bei einem Blackout aber unbrauchbar, so die beiden Experten.

Lieber nicht: Krypto-Geld und Aktien

Für den, der sein Vermögen in Aktien, Fonds oder Kryptowährungen angelegt hat sehen die Autoren leider schwarz: "All das sind virtuelle Wertsachen, die auf ein funktionierendes Stromnetz und eine funktionierende IT-Infrastruktur angewiesen sind. Ist das nicht mehr verfügbar, steht man mit leeren Händen da", heißt es im Buch. Daher gelte im Notfall einmal mehr der Grundsatz "Nur Bares ist Wahres." 

Zudem wären Goldmünzen die jeder kennt, wie die Philharmoikermünzen ein gutes Zahlungsmittel, solange man etwa noch Tanken oder Nahrung kaufen kann. Silbermünzen wären ob des geringenern Werts ideal für kleine Einkäufe "Statt Münzen kann man auch Kettchen, Ohrringe und anderen Schmuck in Gold und Silber besorgen", raten sie.

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