Kuriose Werbung

Döner-Spruch – Mbappe-Klage gegen Influencer

Das war wohl nicht die beste Idee des Influencers Mohamed Henni. Nach einer Werbung verklagt ihn der Top-Stürmer Kylian Mbappe.

Sport Heute
Döner-Spruch – Mbappe-Klage gegen Influencer
Kylian Mbappe fand die Werbung eines Influencers gar nicht komisch.
IMAGO/Le Pictorium

"Mit einem Brot so rund wie Mbappes Kopf", so beschrieb der Influencer Mohamed Henni in einer Werbung auf sozialen Medien einen Döner. Der Social-Media-Star besitzt in Frankreich mehrere Restaurants, die Kebaps verkaufen. Jetzt drohen dem Social-Media-Star Konsequenzen. Der französische Top-Stürmer Kylian Mbappe fand den Vergleich gar nicht komisch, verklagt den TikToker.

Henni erhielt Post von der Anwältin des 25-Jährigen. In dem Brief stand: "Herr Henni benutzt den Namen von Kylian Mbappé für kommerzielle und Marketing-Zwecke, ohne sich vorher die explizite Zustimmung eingeholt zu haben."

"Zeit und Geld, um mich zu attackieren"

Der YouTuber teilte den Brief, schoss gegen den Weltmeister von 2018. "Mbappe verklagt mich, ich bin entsetzt. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Spieler von seinem Niveau Gedanken über mich verschwendet. Er hat sich Zeit und sein Geld genommen, um mich zu attackieren", schrieb Henni.

Die Fußball-Top-News auf einen Blick

Und weiter: "Schämst du dich nicht, dass du so etwas machst? Mich vor ein Gericht zu bringen, eine Klage gegen mich einzureichen für fast nichts?" Es sei nur als Witz gedacht gewesen, rechtfertigte sich der Social-Media-Star. 

Das sind die bestbezahlten Fußballer 2023

1/10
Gehe zur Galerie
    Cristiano Ronaldo bekommt mit einem Jahresgehalt von 260 Millionen US-Dollar fast doppelt soviel wie Langzeitrivale Lionel Messi. 200 Millionen verdient der Portugiese bei Al-Nassr. 60 Millionen kommen durch Werbeeinnahmen in die Taschen des 38-Jährigen.
    Cristiano Ronaldo bekommt mit einem Jahresgehalt von 260 Millionen US-Dollar fast doppelt soviel wie Langzeitrivale Lionel Messi. 200 Millionen verdient der Portugiese bei Al-Nassr. 60 Millionen kommen durch Werbeeinnahmen in die Taschen des 38-Jährigen.
    IMAGO/HMB-Media

    Der Influencer berief sich auf einen anderen Star-Kicker. Er habe auch den Namen von Dimitri Payet zu Werbezwecken genutzt. Von ihm kamen keine Beschwerden: "Und warum? Weil er ein Spieler ist, der Werte hat. Mbappé hat seinen Kopf verloren."

    red
    Akt.
    An der Unterhaltung teilnehmen