Coronavirus

Dieses Land startet bereits die zweite Impfrunde

Knapp 20 Prozent der Israelis hat bereits die erste Dosis der Corona-Impfung verabreicht bekommen. Nun bekommen die Ersten schon die zweite Dosis.

Teilen
Drei Wochen nach Beginn der Impfkampagne in Israel sind bereits 20 Prozent der Bürger geimpft.
Drei Wochen nach Beginn der Impfkampagne in Israel sind bereits 20 Prozent der Bürger geimpft.
Ariel Schalit / AP / picturedesk.com

Drei Wochen nach Beginn der Impfkampagne in Israel sind bereits 20 Prozent der Bürger gegen das Coronavirus geimpft worden. Wie Gesundheitsminister Juli Edelstein per Twitter mitteilte, hätten bereits etwa 1,8 der etwas mehr als neun Millionen Einwohner die erste Impfdosis erhalten. 

Zweite Dosis für medizinisches Personal

Am Sonntag begann die Impfung des medizinischen Personals mit der zweiten Dosis. Auch Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, der wegen seines hohen Alters (71) zur Risikogruppe gehört, hat bereits seine zweite Impfung gegen Corona erhalten.

Bis Ende März will die Regierung alle Landesbewohner, die älter als 16 Jahre sind, impfen. Medienberichten zufolge hat Israel eine Vereinbarung mit dem Hersteller Pfizer geschlossen, die dies ermöglichen soll. Insgesamt solle Israel zehn Millionen Dosen des Pfizer-Biontech-Impfstoffs erhalten. Israel werde das erste Land sein, das die Krise hinter sich lasse, bekräftigte Netanjahu. Israel befindet sich gegenwärtig im dritten Lockdown.

1/61
Gehe zur Galerie
    <strong>18.12.2024: Schild vor Restaurant löst hitzige Debatte aus.</strong> Ein Restaurant an der Nordsee ruft Gäste auf, doch bitte nett zu der Bedienung zu sein. <a data-li-document-ref="120078967" href="https://www.heute.at/s/schild-vor-restaurant-loest-hitzige-debatte-aus-120078967">Auf Facebook wird das Schild dazu hitzig diskutiert &gt;&gt;&gt;</a>
    18.12.2024: Schild vor Restaurant löst hitzige Debatte aus. Ein Restaurant an der Nordsee ruft Gäste auf, doch bitte nett zu der Bedienung zu sein. Auf Facebook wird das Schild dazu hitzig diskutiert >>>
    Screenshot Facebook/Markus Reperich; Google Street View