Gesundheit
Diese Lebensmittel verschlimmern deinen Heuschnupfen
Wer unter Heuschnupfen leidet, sollte bestimmte Lebensmittel meiden – vor allem Genussmittel.
Rund jeder Zweite der Allergiker leidet an genau einer Allergie, ein gutes Viertel leidet an zwei unterschiedlichen Allergien. Dieser Wert ist seit 2019 stabil. Insbesondere im Frühjahr erkennt man im öffentlichen Leben die Leidgeplagten: Niesen, Schnupfen und andere Abwehrreaktionen zeichnen dann leider oft das Bild. Frauen scheinen etwas öfter von dieser Krankheit betroffen zu sein.
Gräser über den Sommer aktiv
Die häufigsten Allergien sind Heuschnupfen und Pollenallergie, etwa die Hälfte aller Allergiker leidet darunter. Während die so genannten "Frühblüher" – also Bäume wie die Birke, Buche, Eiche, Hasel und Esche – ihre Hochzeit bereits hinter sich haben, sind nun die Gräser voll aktiv. Diese Periode dauert über den Sommer an.
Pollen sind die Samenkörner verschiedener Pflanzen, Kräuter und Gräser. Allergieauslösend sind bestimmte Eiweißstoffe in den Pollen (Allergene). Typische Symptome einer Pollenallergie sind gerötete Augen, Niesanfälle und Schnupfen. Meist verspüren Betroffene einen Juckreiz an Augen und Nase. Entzündungsbedingt ist die Nasenschleimhaut angeschwollen, weswegen eine verstopfte Nase ebenfalls zum Beschwerdebild gehört.
Histaminhältige Lebensmittel meiden
Betroffene sollten nicht nur den Pollenkontakt auf ein Minimum reduzieren, sondern auch auf ihre Ernährung achten. Denn einige Lebensmittel können die Symptome sogar verschlimmern. Vor allem histaminhaltige Lebensmittel können die Symptome verstärken. Unsere Bildergalerie listet die histaminhältigsten Lebensmittel auf – klick dich durch:
