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Diese Fehler machst du beim Duschen
Nicht zu heiß und zu lange duschen – das wissen wir. Aber man kann bei der Körperhygiene noch ein paar Sachen falsch machen.
Die erfrischende Dusche am Morgen macht uns wach. Wer lieber abends duscht, kuschelt sich gern frisch gesäubert ins Bett. Und kaltes Wasser nach einem heißen Sommertag ist Erlösung pur. Am regelmäßigen Kontakt mit dem Wasser kommt also niemand von uns vorbei – und doch machen fast alle dabei Fehler, die ziemlich unappetitliche Folgen haben können. Wir verraten die häufigsten.
Klingt simpel, wird aber dennoch oft vernachlässigt – besonders wenn man es eilig hat. Bleiben Duschgel- oder Shampoo- sowie Conditioner-Rückstände am Körper haften, kann dies die Haut irritieren und Poren verstopfen. Wenn man die Haare nach dem Körper wäscht, darauf achten, dass man mögliche Rückstände der Haar-Produkte vom Körper wegspült. Oder: Den Kopf beim Haare ausspülen zur Seite neigen, so dass Shampoo und Conditioner direkt abfließen können.
Die Füße sind eines der schwitzigsten Körperteile, trotzdem gehen sie schnell mal vergessen. Und nein, ein bisschen Wasser darüber plätschern lassen gilt nicht als Waschen. Regelmäßiges Einseifen – ja, auch zwischen den Zehen – verhindert, dass Pilze oder übel riechende Bakterien dort wachsen können.
Ein weiteres Körperteil, das in der Dusche oft zu kurz kommt. Weil der Rücken jedoch oft in verschwitzter Kleidung steckt oder sich an Oberflächen – etwa an der Matratze oder Stuhllehne – reibt, können die Poren am Rücken schnell verstopfen. Die Folge: Bacne – also Rücken-Akne. Wer nicht gelenkig ist, kann sich den Rücken mit einer Badebürste sanft sauber schrubben.
Den Waschlappen oder Dusch-Schwamm in der Dusche aufzuhängen, mag zwar praktisch sein – tun sollte man es trotzdem nicht. Die Hautschuppen und Produktreste in Kombi mit der feuchten Dusche sind ein wunderbarer Nährboden für Keime. Außerdem solltest du Waschlappen und Dusch-Schwamm alle drei Tage waschen. Noch besser: sich einen antibakteriellen Konjac-Schwamm zulegen.