Schock-Diagnose
"Die Bachelorette" – Jennys Sohn ist unheilbar krank
Die alleinerziehende Mutter muss derzeit eine schlimme Nachricht verkraften. Im Netz spricht sie nun über den Gesundheitszustand ihres Kindes.
Die ehemalige "Bachelorette" Jennifer Saro (28) steht erneut vor einer schweren Prüfung, nachdem sie vor Kurzem bereits ihre Trennung von Fynn Lukas Kunz (26) bekannt gab, ist die 28-Jährige nun in großer Sorge um ihr Kind. Die Influencerin teilt nun eine herzzerreißende Neuigkeit mit ihren Fans: Ihr einjähriger Sohn "Keksi" wurde mit dem Prader-Willi-Syndrom diagnostiziert, einem unheilbaren Gendefekt.
Schock-Diagnose: Jennifer Saro bricht ihr Schweigen
In einer emotionalen Botschaft auf Instagram gibt die Ex-Bachelorette Einblicke in die Tragödie. Auf einen Schlag habe sich ihr Leben verändert, und das habe auch bei ihr Spuren hinterlassen. Die 28-Jährige berichtet von Panikattacken, die sie aufgrund der aktuellen Umstände überkommen. Auch in der Silvesternacht erlitt die Wahlberlinerin einen solchen Zusammenbruch. "Ich habe das Gefühl, die ganze Last auf meinen Schultern erdrückt mich", so die Influencerin. Doch ihre Sorge gilt weniger ihrer eigenen Situation als vielmehr ihrem kleinen Sohn.
„Das hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen.“
Vor wenigen Wochen wurde bei dem einjährigen "Keksi" der seltene Gendefekt Prader-Willi-Syndroms festgestellt. "Dadurch entstehen geistige, sprachliche und Bewegungseinschränkungen", klärte der Reality-Star in einem Instagram-Video auf. Jennifer teilt mit, dass die Diagnose bedeutet, dass ihr Leben und das ihres Sohnes fortan von dieser Herausforderung geprägt sein werden: "Das hat mir den Boden unter den Füßen weggezogen", gesteht sie.
Auf Hilfe angewiesen
Die Influencerin betont: "Keksi wird immer auf Hilfe angewiesen sein und das ist natürlich etwas, das man erstmal verdauen muss." Aber sie versucht, auch tapfer zu sein: "Ich werde da reinwachsen. Ich weiß, ich schaffe das. Ich liebe mein Kind über alles auf der Welt und die Diagnose ist einfach nur eine Diagnose."
Ihr Leben aber müsse sie umstellen, das weiß Jennifer. Mehrmals die Woche müsse sie mit ihrem "Keksi" zur Physiotherapie: "Es kommt noch Ergotherapie dazu, Krankenhausbesuche, Schlaflabor – das nimmt einen sehr großen Teil von meinem Leben ein und das ist auch in Ordnung."
"Brauche jemanden"
Sie will sich nun Hilfe holen, hat beispielsweise schon Kontakt zu einer Sozialpädagogin aufgenommen und will eine Selbsthilfegruppe mit anderen betroffenen Eltern besuchen: "Ich habe auch das Gefühl, ich brauche jemanden, der mir ein bisschen hilft, wieder zu mir selbst zu finden und positiver zu sein."
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