Kein Frieden in Sicht!

"Den Fehler hat er gemacht" – Lugner-Streit eskaliert

Eigentlich wollte Heribert Kasper zwischen Simone Lugner und dem Rest der Familie vermitteln, doch er geriet dabei zwischen die Fronten.

Heute Entertainment
"Den Fehler hat er gemacht" – Lugner-Streit eskaliert
"Mr. Ferrari" Heribert Kasper war schon immer Teil der Lugner-Gesellschaft und wollte zwischen Simone und dem Lugner-Clan vermitteln. Offenbar erfolglos.
Andreas Tischler / Vienna Press

Er hat es doch nur gut gemeint! Lugner-Freund "Mr. Ferrari" Heribert Kasper wollte, dass im Hause Lugner endlich Frieden einkehrt. Simone Lugners großer Wunsch nach Versöhnung mit Mörtel-Tochter Jacqueline, ihrem Mann Leo Lugner und Mutter Christina "Mausi" stieß bei dem Sportwagenliebhaber auf offene Ohren. Schnell schaltete er sich ein, wollte als Vermittler fungieren.

"Ich habe heute ein sehr positives Gespräch mit Leo Lugner geführt. Er wurde von mir informiert, dass es Simone nicht um einen Lugner-Job geht, sondern sie sich nur mit der ganzen Lugner-Familie aussprechen und versöhnen möchte. Der Friede und Zusammenhalt ist ihr wichtiger als ein Job", freute er sich und teilte die Botschaft sowohl mit Simone, als auch der Öffentlichkeit.

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    Andreas Tischler / Vienna Press

    "Leo hat mir danach zugesagt, dass sie mit Simone ein Gespräch führen werden, aber erst in einigen Wochen, wenn etwas Ruhe eingekehrt ist", zeigte er sich überglücklich.

    Doch dieser Zustand sollte nicht lange anhalten, in Windeseile meldete sich Leo Lugner via "Heute" zu Wort: "Es scheint, dass Herr Kaspar nach einem kurzen, unverbindlichen Telefonat mit mir einige Missverständnisse in die Welt gesetzt hat. Das Angebot, sich zu einem späteren Zeitpunkt in einem persönlichen Gespräch auszutauschen, war ausschließlich an ihn gerichtet."

    Im VIDEO: Simone wünscht sich Versöhnung mit Lugner-Clan

    WhatsApp-Chat als Beweis für die Wahrheit

    Doch für "Mr. Ferrari" kam es noch dicker: "Umso bedauerlicher ist es, dass er nun versucht, sich auf Kosten anderer in den Vordergrund zu drängen und sich medial in Szene zu setzen", findet er klare Worte und weiter: "Dieses Verhalten ist enttäuschend und war keinesfalls im Sinne des Gesprächs."

    Das kann der Lugner-Freund natürlich nicht auf sich sitzen lassen und kontert erneut. "Leo tut mir wirklich jetzt sehr unrecht", stellt er eindringlich fest. "Das habe ich ihm auch geschrieben. Er wusste ja auch, dass ich es zum Beispiel Simone erzähle. Die hätte es ohnehin auch weiterzahlt, weil wir uns ja alle sehr darüber gefreut haben", versteht er die Welt nicht mehr.

    Simone Lugner im "Heute"-Talk

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      Simone Lugner traf "Heute"-Redakteurin Romina Colerus in einem Lokal im 19. Bezirk
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      Denise Auer

      "Wenn der liebe Leo mir gleich gesagt hätte, ich sollte das noch niemanden erzählen, auch nicht Simone, hätte ich das natürlich eingehalten. Den Fehler hat leider er gemacht. Aber bitte, es wäre ja für alle positiv, oder? Wahrscheinlich hat er es auch nicht mit Jacqueline besprochen? Da kann ich aber nichts dafür. Mir hat er es so erzählt und das ist die Wahrheit", sucht er verzweifelt nach Gründen. Um seine Geschichte zu untermauern, schickte Kasper im Übrigen einen Screenshot eines WhatsApp-Chats mit, den wir aber natürlich nicht veröffentlichen.

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        Auf den Punkt gebracht

        • Heribert Kasper, auch bekannt als "Mr Ferrari", versuchte zwischen Simone Lugner und der restlichen Lugner-Familie zu vermitteln, doch seine Bemühungen führten zu Missverständnissen und öffentlichem Streit
        • Leo Lugner widersprach Kaspers Darstellung eines positiven Gesprächs und warf ihm vor, sich auf Kosten anderer in den Vordergrund zu drängen, während Kasper betonte, dass er nur im Sinne der Versöhnung gehandelt habe
        red
        Akt.
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