Bis zu 200 Euro pro Kilo
David Beckham protzt mit kostspieligen "Drachenklauen"
David Beckham hat eine kulinarische Vorliebe. Als er in Spanien lebte, entwickelte er eine Leidenschaft für seltene Meeresfrüchte.
Sie schmecken ihm am besten und kosten ein Vermögen. In seiner neuesten Instagram-Story lässt uns David Beckham (48) an seiner Liebe zu einer ganz besonderen Delikatesse teilhaben: Percebes. Der 48-Jährige verriet, dass er am Dienstagabend eine Portion dieser als teuerste Meeresfrüchte der Welt bekannten Köstlichkeiten genossen hat. Fans sind schockiert, als sie erfuhren, wie teuer sie sind.
Percebes, auch bekannt als "Gänsehals" oder "Entenmuscheln", können bis zu 200 Euro pro Kilo kosten. Eine Portion von 15 bis 20 Stück kostet etwa 90 Euro. Der Grund, warum diese ledrigen, schwarzen Krebstiere so teuer sind, liegt in ihrer Seltenheit und der extremen Schwierigkeit, sie zu fangen. Die leckersten findet man dort, wo die Brandung am stärksten ist.
Luxus-Mahlzeit
Der hohen Preis von Percebes ist für David kein Problem. Wird sein Vermögen schließlich auf etwa 400 Millionen Euro geschätzt. Der Ex-Fußballstar, der während seiner Zeit bei Real Madrid in Spanien lebte, teilt Bilder dieser außergewöhnlichen Leckerei auf seinem Instagram-Account. Manch einer mag Percebes wegen ihres Aussehens, das an Drachenklauen und Dinosaurierzehen erinnert, nicht besonders appetitlich finden. Für den 48-Jährigen scheint das jedoch kein Grund zu sein, seine Vorliebe für die Speise zur Schau zu stellen.
In einem Schnappschuss bezeichnet der Sportler die Delikatesse als "eine meiner Lieblingsspeisen, wenn sie in Spanien Saison haben". Eine Nahaufnahme wird begleitet von den Worten: "So lecker! Gracias."
Kochleidenschaft an die nächste Generation weitergegeben
Die Liebe zum Kochen scheint in der Familie Beckham vererbt zu werden. David teilt seine kulinarischen Vorlieben auch mit seinem ältesten Sohn Brooklyn (24), einem aufstrebenden Koch. In einem baldigen UberEats-Projekt wird Brooklyns Leidenschaft fürs Kochen noch breitere Kreise ziehen. Im Rahmen der Zusammenarbeit eröffnet er in London nämlich ein Pop-up-Restaurant. In einem Interview mit "Huffington Post" verriet der 24-Jährige außerdem: "Zeit in der Küche zu verbringen ist definitiv etwas, das mich und meinen Vater verbindet... obwohl ich glaube, dass ich mein English Breakfast Sandwich besser mache, macht er ein ziemlich gutes!"