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Hatte David eine Affäre? Beckhams brechen ihr Schweigen
In der neuen Netflix-Dokumentation über das Leben von David Beckham sprechen er und seine Frau Victoria erstmals offen über die Affären-Gerüchte.
Lange musste man warten, jetzt ist die Doku über David Beckhams Leben endlich auf Netflix. Für die Produktion soll der Streaming-Riese laut Medienberichten angeblich 16 Millionen Pfund (etwa 18, 4 Millionen Euro) gezahlt haben, damit der Sport-Star seine intimsten Geschichten preisgibt. Über mehrere Jahre wurde Material gesammelt. Seit 4. Oktober ist die vierteilige Reihe auf der Plattform zu sehen und Fans kommen dabei absolut auf ihre Kosten. So meldet sich nicht nur der 48-Jährige selbst, sondern unter anderem auch seine Frau Victoria (49) sowie seine Mutter Sandra (74) zu Wort.
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Im Zuge der Serie werden verschiedene Aspekte aus seiner Karriere beleuchtet. Dabei wird aber auch ausgiebig auf das Privatleben des Ex-Fußballers eingegangen. Ein Thema, auf das viele gewartet haben, sind die Affären-Gerüchte, die in den 00er-Jahren über ihn und Beckhams ehemalige Angestellte Rebecca Loos (46) für Schlagzeilen sorgten.
Beckhams erinnern sich an "härteste Zeit"
2003 wurde behauptet, der vierfache Vater sei seiner damaligen Assistentin näher gekommen. Die Beckhams hatten sich bisher nicht viel dazu geäußert, die Affäre aber vehement dementiert. Nun spricht die ehemalige "Spice Girls"-Sängerin auf Netflix erstmals ausführlicher darüber.
"Es war die härteste Zeit meines Lebens", erinnert sich die 49-Jährige zurück. "Posh Spice" hätte damals nicht mehr das Gefühl gehabt, dass sie und David "einander haben": "Und das ist traurig. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie schwer es war. Und wie es mich beeinflusst hat."
David gibt zu: "Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie wir das überstanden haben. Victoria bedeutet mir alles. Es war unglaublich schwierig, sie verletzt zu sehen, aber wir sind Kämpfer und damals mussten wir füreinander kämpfen, wir mussten für unsere Familie kämpfen." Der "Zirkus", der durch die Medien entstanden sei, wäre nicht nur für sie beide ein "Albtraum" gewesen, sondern hätte auch ihren Sohn Brooklyn (mittlerweile 24) sehr belastet, der sich damals im Kleinkindalter befand.