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Das sind die traurigsten Sternzeichen
Jeder kennt Tage, wo man schneller gekränkt ist oder zu nahe am Wasser gebaut. Aber bei drei Sternzeichen-Typen soll dieser Zustand häufiger sein.
"Sei net so ang'rührt", hat wohl jeder schon einmal ins Gesicht gesagt bekommen, wenn man einen hypersensiblen Tag hat, oder einfach melancholischer Stimmung ist. Tief gekränkt kann es dann auf die Hormone oder das Sternzeichen geschoben werden. Mal sehen, ob dein Sternzeichen dabei ist:
Wassermann - 21. Jänner bis 18. Februar
Wassermänner sind sehr zielorientiert und vergessen dabei gerne, ihre Sozialkontakte zu pflegen. Nach außen hin geben sie sich gerne kühl und distanziert und konzentrieren sich voll und ganz auf ihre Projekte. Langfristig kann dieser Ehrgeiz dazu führen, dass dieses Sternzeichen vereinsamt und unglücklich wird.
Fische - 20. Februar bis 20. März
Wie das Sternzeichen schon vermuten lässt, sehen Fische ihre Umwelt gerne durch einen Schleier - wie durch ein Wasserglas. Sie können mit Kritik nur sehr schwer umgehen und fühlen sich recht schnell persönlich beleidigt oder angegriffen. Ihnen ist Beliebtheit und Akzeptanz besonders wichtig, weshalb sie auch sehr traurig werden, wenn ihnen einmal ein schärferer Wind um die Nase bläst. Die sentimentalen Phasen werden zwar schnell überwunden, kehren aber immer wieder.
Krebs -22. Juni bis 22. Juli
Krebse gelten als besonders sensibel. Sie nehmen sich Dinge sehr schnell zu Herzen und fühlen sich häufiger verletzt als andere Sternzeichen. Zusätzlich leidet ein Krebs auch mit den Liebsten in seinem Umfeld mit und reagiert oft mit selbstzerstörerischer Fürsorge. Man könnte also meinen, ein Krebs-Geborener trägt die Sorgenlast der ganzen Welt mit sich umher.