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Das sind die teuersten und günstigsten Skigebiete
Die Wintersaison beginnt. Da im Alpenland der Skiurlaub immer teurer wird, lohnt sich der Blick über den Tellerrand.
Skifahren ist schön und macht Spaß. Aber Skiurlaub wird auch immer teurer. Das Online-Buchungs-Portal "Hometogo" hat deshalb die durchschnittlichen Unterkunftspreise bei Ferienwohnungen und -häusern für mindestens vier Personen in mehr als 220 Skigebieten in ganz Europa untersucht. Dazu hat sich das Portal auch die Skipass-Preise verglichen. Daraus ergibt sich eine Top-Ten-Liste mit den günstigsten sowie mit den teuersten Skigebieten Europas.
Die teuersten Skigebiete befinden sich erwartungsgemäß vor allem im westlichen Alpenland, insbesondere in der Schweiz und Österreich. Einen Ausreißer bildet allerdings das Skigebiet Baqueira in den spanischen Pyrenäen.
Die zehn teuersten Skigebiete Europas:
Skipass-Preise in Österreich
Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat sich Skigebiete in Österreich angeschaut und hier die Preise verglichen. Das Resultat: Die Preise der Tageskarten für Erwachsene wie auch der Sechs-Tages-Tickets stiegen im Schnitt stärker als die Inflation.
Kitzbühel hat mit seiner Geschichte rund um das Hahnenkamm-Rennen samt High Society eine herausragende Stellung im Wintersport. Das schlägt sich in den Preisen nieder: In Kitzbühel sind diese Saison schon 57 Euro fällig – nach einer Preiserhöhung von 2 Euro im Vergleich zum Vorjahr.
Dicht dahinter liegt Saalbach mit 55 Euro. Den dritten Platz am Stockerl mit 54,50 Euro für die Erwachsenen-Tageskarte teilen sich Arlberg, Sölden und Ischgl/Samnaun. Es folgen Bad Hofgastein (54 Euro) auf Platz 4, den fünften Platz teilen sich das Zillertal, Gerlos und Schladming, wo der Skipass jeweils 53,50 Euro kostet.
(red)