1,2 Milliarden Euro
Das sind die ÖBB-Pläne für 2025 in der Ostregion
Die ÖBB setzen heuer ihr Modernisierungs- und Ausbauprogramm in NÖ, Wien und dem Burgenland fort – investiert werden mehr als 1,2 Mrd. Euro.
"Heute" hat die wichtigsten Neuerungen für die Ostregion, insbesondere für NÖ: Beim Ausbau der Nordbahn liegt der Fokus im Jahr 2025 unter anderem auf Silberwald. Für den viergleisigen Ausbau der Südstrecke zwischen Wien Meidling und Mödling läuft das UVP-Verfahren weiter. Der geplante Ausbau schafft die Voraussetzungen für einen 5-Minuten-Takt der S-Bahn sowie zusätzliche schnelle Nahverkehrsverbindungen zwischen Wien Meidling und Wien Liesing. Zwischen Wien Liesing und Mödling wird ein 10-Minuten-Takt der S-Bahn möglich.
An der Pottendorfer Linie setzen die ÖBB die Modernisierungsoffensive mit einer Attraktivierung der Haltestelle Pottendorf-Landegg und dem Neubau des Bahnhofs Ebenfurth fort. Auch der Bahnhof Himberg erhält ein neues Gesicht.
Für den viergleisigen Ausbau der nördlichen Einfahrt in den Wr. Neustädter Hauptbahnhof startenim Frühjahr 2025 die Arbeiten. In Neunkirchen heißt es „Freie Fahrt”: Nach Fertigstellung der Unterführung an der Raglitzerstraße verschwindet mit der Eisenbahnkreuzung ein neuralgischer Punkt im Straßennetz.
Weststrecke im Mai/Juni gesperrt
Auch entlang der Weststrecke gehen die Investitionen weiter: Die Arbeiten am neuen Bahnhof Maria Anzbach laufen auf Hochtouren, Ende des Jahres ist die Inbetriebnahme geplant. Und: Nach der Flutung des Tullnerfelds muss die neue Weststrecke zwischen 12. Mai und 5. Juni 2025 erneut gesperrt werden.
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