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Das musst du beim Sport im Winter beachten

Sport im Freien ist auch im Winter und bei Kälte möglich. Allerdings gibt es einige Dinge, die du beim Sporteln in der Kälte bedenken solltest.

Heute Redaktion
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Im Winter trainieren? Das musst du bedenken: Kälte, Dunkelheit und die daraus resultierende Antriebslosigkeit sorgen dafür, dass viele Menschen im Winter weniger Sport (im Freien) treiben. Dabei kann ein Freilufttraining auch im Winter sinnvoll sein. Wenn du ein paar wesentliche Dinge berücksichtigst, spricht auch aus medizinischer Sicht nichts dagegen.

Klarerweise kommt der Kleidung eine entscheidende Rolle zu. Warme Kleidung ist wichtig, um nicht zu erkranken. Außerdem solltest du dich entsprechend aufwärmen und auf das Training in der Kälte vorbereiten. Bei welcher Temperatur du auf eine sportliche Einheit im Freien verzichten solltest, lässt sich nicht so einfach beantworten.

Denn die Grenze dieser Temperatur ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und hängt von mehreren Faktoren ab. So spielen zum Beispiel sowohl das Alter als auch der Fitnesszustand jedes Einzelnen eine Rolle. Grundsätzlich gilt: Je jünger man ist, desto niedriger "dürfen" auch die Temperaturen sein, bei denen bedenkenlos trainiert werden kann.

Sport stärkt Wohlbefinden und Immunsystem

Laut Zentrum für Medizin-Meteorologische Forschung des Deutschen Wetterdienstes sollten ältere und untrainierte Menschen auf Sport bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunkts verzichten. Deren Leiter Andreas Matzarakis sagt, dass entsprechend fitte Sportler sogar bis zu Temperaturen bis zu -20 Grad trainieren können.

Doch welche Vorteile hat der Sport in der Kälte? Grundsätzlich kann er das Immunsystem stärken und auch das Wohlbefinden steigern. Auf diese Weise kann er auch gegen Winterdepressionen wirken. Weil die kalte Luft auch die Schleimhäute befeuchtet, haben es Erkältungsviren schwerer sich auszubreiten. Was du darüberhinaus noch über Sport im Winter wissen solltest, erfährst du im Video oben.

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