Achtung Pendler!

Das bringt der Fahrplanwechsel am 15. Dezember

Der Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2024 bringt Taktverdichtungen, auf der Linie S80 profitieren Fahrgäste von neuen Nacht- und Frühverbindungen.

Niederösterreich Heute
Das bringt der Fahrplanwechsel am 15. Dezember
Fahrplanwechsel: Mehr Züge, dichtere Intervalle
"Heute"/Wessely

NÖ, Wien, das Burgenland, VOR und ÖBB erweitern mit dem Fahrplanwechsel ab 15. Dezember Verbesserungen für viele Pendler auf Schiene. "Heute" hat die wichtigsten Änderungen.

REX8: Durch den Einsatz neuer Züge wird die Fahrzeit zwischen Wien und Marchegg um 6 Minuten verkürzt. Ab Juli 2025 soll die Strecke bis Bratislava wieder durchgehend befahrbar sein.

Neuer Schulzug zur Mittagszeit

REX4/R44: Schon jetzt fahren mehr Schülerzüge von Fels nach St. Pölten, ein zusätzlicher REX4 zwischen Krems und Fels fährt an Schultagen zur Mittagszeit.

S80: Zwischen Wien-Hütteldorf und Wien-Aspern-Nord wird eine neue Nacht-S-Bahn mit einem 30-Minuten-Takt am Wochenende und in den Nächten vor Feiertagen eingeführt. Weitere Verbesserungen im Nachtverkehr zwischen Wien und NÖ solle es ab Herbst 2025 geben.

S50: Von Wien nach Eichgraben-Altlengbach werden zusätzliche Abendverbindungen eingeführt.

S3: Auf der Nordwestbahn verkehrt eine neue Nacht-S-Bahn von Wien nach Hollabrunn. Auch zwischen Wien-Westbahnhof und St. Pölten wird es eine neue Nachtverbindung (CJX5) geben.

"Der Fahrplanwechsel muss vor allem Pünktlichkeit und Verlässlichkeit liefern", so FP-Landesvize und Verkehrslandesrat Udo Landbauer.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
    red
    Akt.