Geknüpft an Bedingungen könnten Storm Shadow und Co. bald gegen Ziele in Russland eingesetzt werden.
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Die Ukraine drängt ihre Verbündeten schon lange dazu, mit Raketen wie ATACMS-Raketen aus US-Produktion und britischen "Storm Shadows" auch Ziele im russischen Hinterland angreifen zu dürfen. Angesichts der schwierigen militärischen Lage gegen den übermächtigen Angreifer stößt der Appell mittlerweile auf mehr Resonanz.
Das wurde beim Besuch des US-Außenministers Antony Blinken und seines britischen Amtskollegen David Lammy in Kiew deutlich. Eine eindeutige Freigabe für weitreichende Waffen sprachen sie zwar nicht. Dennoch reagierte Moskau umgehend. Dies käme einem Krieg mit den Nato-Ländern gleich. Washington quittierte die Drohung mit betonter Gelassenheit, offensichtlich beginnen sich derlei Ansagen langsam abzunutzen.
"Die Botschaft lautet: Bewegt euch endlich"
"Eine Erlaubnis des Einsatzes ist wohl an eine entscheidende Bedingung geknüpft", so Oberst Markus Reisner vom österreichischen Bundesheer gegenüber "20 Minuten". Offenbar müsse die Ukraine für die nächsten Monate ihre Strategie darlegen. "Also, was sind die konkreten und vor allem realistischen Ziele, die man erreichen möchte? Und welche Rolle würde dabei der Einsatz von weitreichenden Waffen spielen?"
Reisner zufolge sprach es dabei für sich, dass die beiden Außenminister der USA und Großbritannien auf ihrer Kiew-Reise vom vormaligen ukrainischen Generalstabschef Saluschny begleitet wurden: "So kann man eine Botschaft an zwei Adressaten, nämlich Russland und die Ukraine, erkennen. Sie lautet, sich endlich zu bewegen - und das am besten vor der US-Wahl."
Nach dem britisch-amerikanischen Besuch in Kiew berichteten britische Medien, US-Präsident Joe Biden sei trotz seiner Angst vor einem nuklearen Konflikt zur Erlaubnis bereit, die Ukraine britische und französische Raketen mit US-Technologie nutzen zu lassen – nicht aber von den USA selbst hergestellte Raketen wie die ATACMS. Die Waffen dürften, so der vorherrschende Konsens, allein gegen militärische Ziele in Russland gerichtet werden.
Viele Marschflugkörper in der Ukraine nicht mehr vorhanden
Danach gefragt, was die Freigabe für die Ukraine militärisch bedeuten würde, sagt Reisner, dass viele der gelieferten Storm-Shadow- respektive Scalp-Marschflugkörper in der Ukraine gar nicht mehr vorhanden seien. "Somit wird der Effekt bei einem möglichen Einsatz begrenzt sein."
Eindrücke aus der ukrainisch besetzten Russen-Stadt Sudscha
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So sieht das auch Militärexperte Wolfgang Richter: "Die Marschflugkörper können die Lage Kiews partiell verbessern, aber keine Kriegswende erzielen."
Warnung vor übertriebenen Vorstellungen
Der Oberst a.D. vom deutschen Bundesheer erläutert: "Diese Marschflugkörper können in einer Entfernung von etwa 250 bis 300 Kilometern, möglicherweise auch darüber hinaus, Ziele präzise treffen - wenn sie nicht von der Raketenabwehr abgefangen werden." Einige dürften zwar immer durchkommen und Schaden anrichten. "Doch soll man sich keine übertriebenen Vorstellungen von der operativen Wirkung machen."
Solche Raketen könnten etwa Startbahnen beschädigen, Radare und Wartungseinrichtungen und mit etwas Glück auch einzelne Flugzeuge zerstören, so Richter weiter. "Aber sie können nicht einen gesamten Flugplatz zerstören, sondern bestenfalls seine Funktionsfähigkeit vorübergehend behindern."
"Es bräuchte einige Hundert Systeme"
Gleiches gelte für den Versuch, die russische Luft- und Raketenabwehr auszuschalten. "Dies wird bestenfalls bei einigen Systemen gelingen, nicht aber die Lage im Luftkrieg grundsätzlich wenden". Denn Russland sei der Ukraine bei den Kampfjets quantitativ weit überlegen.
59. Brigade im Verteidigungskampf bei Pokrowsk
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Bei günstiger Konstellation könnten die westlich produzierten Marschflugkörper allenfalls Brücken, über die der Nachschub rolle, schwer beschädigt und temporär unbrauchbar machen. Aber: "Um den Nachschub komplett abzuriegeln, bräuchte es schon kontinuierliche Angriffe mit einigen Hundert Systemen", so Richter.
"Infobereich beherrschen" vs. "handeln"
Dass eine Freigabe der Langstreckenwaffen eine neue Eskalationsstufe in diesem Krieg mit sich bringen wird, scheint klar. Markus Reisner weist allerdings darauf hin, dass in diesem Krieg immer auch unterschieden werden müsse zwischen "den Informationsbereich zu beherrschen" und wirklich "zu handeln".
Und noch ist die Freigabe nicht in trockenen Tüchern und damit verbundene Bedingungen sind noch unklar. "Wir dürfen also gespannt sein", meint Wolfgang Richter, "welche Lockerungen es für den Einsatz weitreichender Waffen geben wird und welche Einschränkungen - zumindest für die Zielauswahl - auch danach noch bestehen werden."
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