Coronavirus

Corona-Zahlen steigen schon auf über 2.300 neue Fälle

Die Zahl der Neuinfektionen bleibt in Österreich weiter auf einem hohen Niveau. Erneut wurden an nur einem Tag über 2.000 Fälle registriert.

André Wilding
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Menschen auf der Mariahilferstraße
Menschen auf der Mariahilferstraße
picturedesk.com (Symbolbild)

Die Corona-Zahlen in Österreich wollen einfach nicht sinken. Die Zahl der Neuinfektionen wird immer höher und hat in dieser Woche erstmals seit Monaten wieder die 2.000er-Marke überschritten. 1.270 Fälle waren es am Montag, 1.727 am Dienstag und am gestrigen Mittwoch waren es schließlich 2.006 Fälle.

Und der Trend der steigenden Corona-Zahlen im Land setzt sich auch am heutigen Donnerstag fort. Wie "Heute" erfuhr, wurden in den letzten 24 Stunden österreichweit insgesamt 2.391 Neuinfektionen (die meisten in Wien und NÖ) und 23 Todesfälle vermeldet. Die zusätzlichen Positiv-Befunde verteilen sich wie folgt auf die neun Bundesländer:

➤ Burgenland: 56
➤ Kärnten: 175
➤ Niederösterreich: 460
➤ Oberösterreich: 344
➤ Salzburg: 112
➤ Steiermark: 485
➤ Tirol: 125
➤ Vorarlberg: 41
➤ Wien: 593

23 Todesopfer seit Mittwoch

Mit heutigem Stand (25. Februar 2021, 9.30 Uhr) sind laut Innenministerium im ganzen Land bisher 452.767 Menschen an Covid-19 erkrankt. 8.493 Personen sind den Folgen der Infektion verstorben und 425.786 sind wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.040 Personen aufgrund des Corona-Virus in krankenhäuslicher Behandlung und davon 251 der Erkrankten auf Intensivstationen – das sind fünf weniger als gestern.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS