Coronavirus

Corona-Zahlen sinken: 6.001 neue Fälle und 6 Tote

Am heutigen Freitag ist die Zahl der Corona-Neuinfektionen etwas geringer als noch vor einer Woche. Der langsame Sinkflug setzt sich fort.

Leo Stempfl
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Seit April sind nur noch fünf Corona-Tests gratis – außer man hat Symptome.
Seit April sind nur noch fünf Corona-Tests gratis – außer man hat Symptome.
Denise Auer

Nach einem steilen Sinkflug bleibt seit Wochen die Corona-Situation in Österreich auf einem stabilem Niveau. Am Dienstag etwa wurden 5.240 Corona-Neuinfektionen, am Mittwoch 6.760 sowie 17 Todesfälle vermeldet, am Donnerstag waren es 5.755 neue Fälle und 22 Tote. Erstmal sank der Belag auf den Normalstationen unter 1.000. Und wie sieht es am heutigen Freitag aus?

Wie "Heute" erfuhr, wurden in den vergangenen 24 Stunden 6.001 neue Corona-Fälle registriert. Die Zahl der im Zusammenhang mit Covid-19 stehenden Todesfälle erhöhte sich um sechs Fälle auf nun 18.228. Insgesamt werden aktuell 966 (-31) Menschen im Krankenhaus mit Covid-19 behandelt, davon 76 (-8) auf einer Intensivstation. 

Zum Vergleich: Vor einer Woche, am 29. April, wurden 6.186 Neuinfektionen und 21 Todesfälle verzeichnet.

Die Bundesländer im Fokus

So sieht es in den Bundesländern aus. (Zahlen werden nach Einlangen nachgetragen). 

Burgenland: 
Kärnten: 
Niederösterreich: 
Oberösterreich: 
Salzburg: 
Steiermark: 
Tirol: 
Vorarlberg: 
Wien: 

Bisher gab es in Österreich seit Beginn der Pandemie 4.218.976  positive Testergebnisse.

Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Das Dashboard bezieht seine Daten ausschließlich aus dem Epidemiologischen Melderegister (EMS).

Das EMS ist das offizielle Register, in welches von den Bezirksbehörden sowie von Labors eingetragen wird. Das Bundesministerium für Inneres erhebt die Zahlen im Rahmen der Koordination des Staatlichen Krisen- und Katastrophenmanagements über tägliche Einmeldungen aus den Bundesländern. Diese Zahlen können Fälle enthalten, die im EMS noch nicht erfasst sind.

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