Coronavirus

22 Tote und mehr als 32.000 Corona-Fälle am Samstag

Die Omikron-Welle ist noch nicht vorbei. Am heutigen Samstag wurden weitere 32.258 neue Corona-Fälle innerhalb von 24 Stunden eingemeldet.

Roman Palman
Teilen
Immer mehr Corona-Patienten landen im Spital. (Symbolbild)
Immer mehr Corona-Patienten landen im Spital. (Symbolbild)
Getty Images / iStock / Morsa Images

Nach dem Allzeithoch von 43.053 Corona-Fällen am Donnerstag der Vorwoche hat sich die Infektionslage auf hohem Niveau etwas stabilisiert. Die traditionell schlimmsten Tage, Mittwoch und Donnerstag, brachten in dieser Woche 39.410 und 38.135 Neuinfektionen, der Freitag 36.329.

Laut "Heute"-Infos wurden auch am heutigen Samstag österreichweit insgesamt 32.258 Neuinfektionen und 22 Todesfälle gemeldet. Zum Vergleich: vor einer Woche, am 29. Jänner, waren es 34.748 Corona-Fälle

Die Neuinfektionen in den Bundesländern:
Burgenland 979
Kärnten 1.758
Niederösterreich 5.520
Oberösterreich 5.267
Salzburg 2.101
Steiermark 5.079
Tirol 3.113
Vorarlberg 2.116
Wien 6.325

Spitalsauslastung steigt weiter

Derzeit befinden sich 1.883 Corona-Infizierte in krankenhäuslicher Behandlung:

1.685 sind aktuell in Normalstationen untergebracht. Hier gab es einen ordentlichen Anstieg der Belagszahlen. Seit dem Vortag wurde in Summe ein extremes Plus von 77 Patienten verzeichnet!

Weitere 198 Infizierte müssen auf Intensivstationen betreut werden. Hier gibt es in Summe einen Patienten weniger zum Vortag.

Düstere Prognose

Abwasser-Tests in ganz Österreich zeigen, dass sich der neue Omikron-Subtyp BA.2 immer weiter ausbreitet. In Wien könnte er schon in zwei Wochen dominant sein. Experten sehen düstere Aussichten für die bisherigen Prognosen, die viel infektiösere Variante könnte die Omikron-Welle merklich verlängern. Hier weiterlesen >>

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock