Coronavirus

Corona-Fälle in Österreich schon wieder fünfstellig

Die Corona-Lage in Österreich wird immer angespannter. Am Dienstag wurden landesweit rund 12.000 Neuinfektionen registriert.

Ein Patient wird auf einer Intensivstation medizinisch betreut.
Ein Patient wird auf einer Intensivstation medizinisch betreut.
ANNE-CHRISTINE POUJOULAT / AFP / picturedesk.com (Symbolbild)

Das Coronavirus gibt sich einfach nicht geschlagen und lässt die Zahl der Neuinfektionen in Österreich immer weiter steigen. Bereits seit dem 12. Juli – also seit sieben Tagen – waren die Corona-Fälle immer fünfstellig. Das zeigt: Die Sommer-Welle hat die Alpenrepublik also fest im Griff. Die Woche startete hingegen am gestrigen Montag mit 8.449 Neuinfektionen.

Und wie sieht es heute aus?

Laut "Heute"-Infos kamen am Dienstag 11.758 neue Corona-Fälle und 24 Todesfälle hinzu. Zum Vergleich: Vor einer Woche waren es 10.189 Neuinfektionen. Damals wurden zudem 16 Todesfälle, die mit dem Coronavirus im Zusammenhang stehen, vermeldet.

Neuinfektionen in den Bundesländern:

Burgenland: 257
Kärnten: 474
Niederösterreich: 2.062 
Oberösterreich:  1.506
Salzburg:  875
Steiermark: 1.136
Tirol: 975
Vorarlberg: 496 
Wien: 3.977

Bisher gab es in Österreich 4.630.041 positive Testergebnisse. Mit Stand 19. Juli (9:30 Uhr) sind österreichweit 18.958 Personen mit SARS-CoV-2 Infektion verstorben und 4.488.692 wieder genesen. Derzeit befinden sich 1.489 mit dem Corona-Virus infizierte Personen in krankenhäuslicher Behandlung. Davon werden 90 auf Intensivstationen betreut.

1/51
Gehe zur Galerie
    <strong>22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen.</strong> Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – <a data-li-document-ref="120073911" href="https://www.heute.at/s/so-will-neos-chefin-die-mindestsicherung-neu-aufsetzen-120073911">und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.</a>
    22.11.2024: So will Neos-Chefin die Mindestsicherung neu aufsetzen. Beate Meinl-Reisinger spricht erstmals in "Heute" über Koalitionsverhandlungen, nötige Reformen – und warum sie Entlastungen für notwendig erachtet.
    Helmut Graf