Coronavirus

37 Tote und knapp 10.000 Corona-Fälle am Samstag

Die Corona-Lage in Österreich bleibt auf einem angespannten Niveau. Am Samstag wurden landesweit rund 10.000 Neuinfektionen registriert.

Ein Patient wird auf einer Intensivstation medizinisch betreut.
Ein Patient wird auf einer Intensivstation medizinisch betreut.
HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com (Symbolbild)

Österreich befindet sich inmitten einer Corona-Sommerwelle. Ein Blick auf die Zahlen in dieser Woche zeigt, dass das Virus während des unterkühlten Sommer-Beginns auf dem Vormarsch ist. Am Montag vermeldeten die Behörden 7.745 Neuinfektionen, am Dienstag waren es 9.831, am Mittwoch 12.529, am Donnerstag schließlich 11.971 und am gestrigen Freitag schließlich 11.095 neue Corona-Fälle.

Und wie sieht es heute aus? Laut "Heute"-Infos kamen am Samstag 9.654 neue Corona-Fälle und 37 Todesfälle hinzu. Zum Vergleich: Vor einer Woche waren es 10.071 Neuinfektionen. Damals wurde zudem ein Todesfall, der mit dem Coronavirus im Zusammenhang steht, vermeldet.

Neuinfektionen in den Bundesländern:

Burgenland: 326
Kärnten: 492
Niederösterreich: 2.075
Oberösterreich: 1.126
Salzburg: 450
Steiermark: 1.243
Tirol: 648
Vorarlberg: 479
Wien: 2.815

In den Spitälern müssen aktuell in Summe 1.002 Patienten (+15) mit einer nachgewiesenen Corona-Infektion betreut werden. 55 Personen (-2) daraus benötigen eine intensivmedizinische Behandlung.

Neue Corona-Regeln in Wien

Mit Wien straffte am Donnerstag bereits das erste Bundesland die Zügel. Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) verkündete am Nachmittag neue Corona-Regeln für die Bundeshauptstadt – diese betreffen vor allem das Gesundheitswesen. Im Rahmen seines Statements kündigte der Stadtchef allerdings die Möglichkeit weiterer Verschärfungen an.

1/66
Gehe zur Galerie
    <strong>23.12.2024: Vierfacher Vater vor Weihnachten eiskalt gekündigt.</strong> Ein 37-jähriger Wiener steht kurz vor den Feiertagen vor dem Nichts. <a data-li-document-ref="120079751" href="https://www.heute.at/s/vierfacher-vater-vor-weihnachten-eiskalt-gekuendigt-120079751">Sein Chef hat ihn nämlich per E-Mail über seine Kündigung in Kenntnis gesetzt &gt;&gt;&gt;</a>
    23.12.2024: Vierfacher Vater vor Weihnachten eiskalt gekündigt. Ein 37-jähriger Wiener steht kurz vor den Feiertagen vor dem Nichts. Sein Chef hat ihn nämlich per E-Mail über seine Kündigung in Kenntnis gesetzt >>>
    Karl Schöndorfer / picturedesk.com